Zitate von Königin Christine von Schweden

Informationen über Königin Christine von Schweden

Königin, Amtszeit: 1632 - 1654, förderte die Wissenschaften, holte ausländische Gelehrte (Schweden, 1626 - 1689).

Königin Christine von Schweden · Geburtsdatum · Sterbedatum

Königin Christine von Schweden wäre heute 398 Jahre, 3 Monate, 15 Tage oder 145.472 Tage alt.

Geboren am 18.12.1626 in Stockholm
Gestorben am 19.04.1689 in Rom
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Vergebene Fehler muß man auch vergessen.
  • Fehler

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• Vergnügungen, die zu lange dauern, werden ekelhaft.

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• Vorsicht verhindert selten eine Gefahr, fördert sie aber häufig.

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• Wenige Leute haben Mut genug, unangenehme Ratschläge zu geben.
  • Mut

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• Wenige Menschen haben den Mut, ihre Fehler zu bekennen.
  • Fehler
  • Mensch(en)

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• 

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• Wenn auch die Geschicklichkeit noch so groß ist, so ersetzt sie doch selten den Mangel an Macht.

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• Wenn das Glück die Menschen verläßt, so verläßt sie alles.
  • Glück
  • Mensch(en)

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• Wenn man Ruhe sucht, findet man sie niemals.

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• Wenn Vorteile die Fürsten einigen, so ist das Bündnis schon geschlossen.
  • Vorteil(e)

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• Wer Dankbarkeit für Wohltaten verlangt, der verdient Undank.
  • Dankbarkeit

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• Wer die Rollen in der Welt verteilt, gibt auch die nötige Begabung, sie nach seinem Gefallen zu spielen.
  • Welt

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• Wer ein Geheimnis ausplaudert, ist unwürdig.
  • Geheimnis

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• Wer eine feine und zarte Unterscheidungskraft besitzt, der hat ein feines Empfinden, um jede Sache nach ihrem wahren Wert einzuschätzen.

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• Wer einen Freund betrügt, begeht eine Todsünde.
  • Freundschaft

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• Wer gut sprechen will, muß wenig reden.

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• Wer keine Verdienste hat, dem kann man keine geben.

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• Wer sein Leben in Gefahr bringt, der wagt nichts; wer aber seine Ehre aufs Spiel setzt, besitzt die größte Unerschrockenheit.
  • Gefahr
  • Leben
  • Ehre

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• Wer sich alles zunutze machen kann, ist weise und glücklich.

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• Wer sich überwindet, besiegt seinen mächtigsten Feind.
  • Feind(e)

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• Wie intim Menschen auch miteinander werden können - es gibt Geheimnisse, die unaussprechlich sind.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mensch(en)

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