Zitate von Mag. Othmar Karas
In Brüssel wird lobbyiert, in Österreich wird interveniert.
Informationen über Mag. Othmar Karas
Politiker, Generalsekretär der Österreichischen Vokspartei von 1995 - 19. 7. 1999, seit 19. 7. 1999 - 2024 Abgeordneter zum Europäischen Parlament (Österreich, 1957).
Mag. Othmar Karas · Geburtsdatum
Mag. Othmar Karas ist heute 67 Jahre, 1 Monat, 10 Tage oder 24.513 Tage jung.
Geboren am 24.12.1957
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 11 Zitate von Mag. Othmar Karas
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Die Angstparolen der SP haben unseren positiven Wahlkampf überlagert.
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Es braucht den Mut aufzustehen und für seine Meinung und seine Ideale einzustehen.
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Herzlichen Dank für ihre netten Zeilen anläßlich des bevorstehenden Weihnachstfestes und Jahreswechsels. / Trotz der Fülle der Karten und Briefe, die wir in diesen Tagen erhalten, ist doch jede(r) einzelne ein Zeichen der Verbundenheit, des aneinander Denkens. Dafür danke ich. Die Post ist aber auch ein Hinweis sowohl auf die Raschlebigkeit unserer Zeit, als auch und vor allem auf den eigentlichen Sinn: die Geburt Jesus. / Wir feiern nämlich nicht Weihnachten wegen der Geschenke, sondern schenken und werden beschenkt wegen Weihnachten. Hoffentlich haben auch Sie die Zeit und innere Ruhe, um die Idylle der Grippe (sic!) in Bettehern stärker sein zu lassen als die Verkommerzialisierung des Festes in unseren Tagen. / In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für 1977. (sic!) / Mag. Othmar Karas, Generalsekretär.
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Ich habe zunehmend den Eindruck, dass die parteitaktischen Sandkastenspiele über der politischen Verantwortung für die Zukunft dieses Landes stehen.
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In Brüssel wird lobbyiert, in Österreich wird interveniert.
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Mitglied einer Partei zu sein kann nicht bedeuten, dass man sein Hirn ausschaltet.
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Nach 25 Jahren im Europäischen Parlament werde ich bei den kommenden EU-Wahlen nicht mehr antreten. Das ist keine einfache Entscheidung für mich. Aber ich konnte mich in meiner politischen Karriere immer in den Spiegel schauen, das will und werde ich auch in Zukunft.
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Themen der Menschen beim Namen zu nennen ist nicht populistisch. Populistisch ist, wenn daraus ein Spiel mit den Sorgen und Ängsten der Menschen wird.
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Wir müssen uns gemeinsam auf den Weg machen, um Europa zum Kontinent der Lösungen statt der Schuldzuweisungen zu machen. Europa ist durch Krisen immer stärker geworden.
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Wir werden die jungen Menschen, alle Optimisten, Leistungswilligen, Ideenreichen und alle aktiven Mitbürger zu Verbündeten machen.
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Wir werden in dieser hochkomplexen politischen Landschaft und den Prozessen der Veränderung auch nach jenen Ausschau halten müssen, die nicht aus politischen Parteien stammen und mit ihrer Erfahrung und Positionierung Teil eines Neustarts werden wollen.
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