Zitate von Mahabharata
Der Mutter kommt kein kühlender Schatten gleich, der Mutter kommt keine Zuflucht gleich, der Mutter kommt kein Schutz gleich, der Mutter kommt keine an Liebe gleich.
Informationen über Mahabharata
Lehrbuch des Dharma, Quelle des frühen Hinduismus, 6. Jdht.
Weitere 34 Zitate von Mahabharata
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An Kindern, Weibern und Familie hängen alle Menschen; sie gehen unter in dem schlammigen Meere der Sorgen wie alte Waldelefanten im Schlamm.
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Betört ist der, der hochmütig ist, der Hochmut eben ist die Betörung.
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Das fortwährende Zusammenwohnen mit dem Glück verblendet einen unverständigen Menschen; das Glück fegt seine Besonnenheit hinweg wie der Wind die Wolke im Herbst.
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Der Hoffnungsfreie schläft sanft, Hoffnungsfreiheit ist das höchste Glück.
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Der Mutter kommt kein kühlender Schatten gleich, der Mutter kommt keine Zuflucht gleich, der Mutter kommt kein Schutz gleich, der Mutter kommt keine an Liebe gleich.
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Der Verlauf der Zeit ändert den Grund, der eigene Vorteil folgt ihm nach. Ein Kluger kennt seinen Vorteil, und die Welt folgt dem Klugen.
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Die Allertörichsten und die Allerweisesten haben leicht Erfolg. Aber der zwischen beiden Stehende hat zu leiden.
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Die dämonischen Menschen wissen nicht, was sie tun und lassen sollen. Nicht Reinheit, nicht guter Wandel, nicht Wahrheit ist bei ihnen zu finden.
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Die Mutter ist ein Glück für jeden in seiner Not. Wer eine Mutter hat, der hat eine Beschützerin, und ohne Beschützerin ist, wer sie nicht hat.
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Die Zufriedenheit der Bauern ist die Grundlage für die Wohlfahrt im Staate.
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Diejenigen aber, welche zum Glück der Erkenntnis gelangt, über die Gegensätze erhaben und frei von Selbstsucht sind, diese erschüttert weder Glück noch Unglück irgendwann.
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Dreifach ist jene Pforte der Hölle, welche die Seele vergiftet, als Begierde, als Zorn, als Lüsternheit, darum soll man diese drei meiden.
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Ein einzelner gelehrter Mann ist mehr wert als tausend Unwissende.
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Eine Freundschaft, die nur aus Besorgnis geschlossen und von Furcht begleitet wird, bedarf der Vorsicht wie eine Hand vor dem Schlangenmund.
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Keine Träne wird vergießen, wer mit Erkenntnis begabt ist, wenn er den Lauf der Welt betrachtet. Wer alles richtig ansieht, für den ist kein Anlaß, Tränen zu vergießen.
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Kluge Leute haben keine Freude an Dingen, die erst nach dem rechten Augenblick geschehen.
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Man muß alle Dinge bis auf einen gewissen Rest tun.
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Man schädige kein Wesen, sondern beharre auf dem Wege der Freundlichkeit!
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Man soll freigebig sein, diese Forderung ist aufgestellt worden von solchen, die sich am Wohlsein der Geschöpfe freuten, aber die Reichen glauben, daß dieses Gesetz von den Bedürftigen aufgebracht worden sei. Wenn aber auch sie durch das Verhängnis in Dürftigkeit geraten, dann leuchtet auch ihnen das Gesetz ein, denn sie bleiben nicht ewig reich und glücklich.
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Nicht durch Reichtum, nicht durch Herrschaft, nicht durch furchtbare Askese können die Menschen ihrer Natur entfliehen, an die sie gebunden sind.