Zitate von Molière
Ein bekanntes Zitat von Molière:
Ich werde meine Ansicht verteidigen bis zum letzten Tropfen Tinte.
Informationen über Molière
Komödiendichter, Schauspieler, Theaterdirektor, "LAmour médecin/Die Liebe als Arzt", "Le Malade imaginaire/Der eingebildete Kranke", LAvare/DerGeizige" (Frankreich,1622 - 1673).
Molière · Geburtsdatum · Sterbedatum
Molière wäre heute 402 Jahre, 10 Monate, 10 Tage oder 147.142 Tage alt.
Geboren am 15.01.1622 in Paris
Gestorben am 17.02.1673 in Paris
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 336 Zitate von Molière
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Ich bin bequemen Sinns, und was man hier bespricht, daß man sich nur vor Geist den Kopf zerbricht. Ein solcher Ehrgeiz liegt auch nicht in meinem Blute; und hält man mich für blöd, ich trag's mit frohem Mute.
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Ich bin wohl reich genug, daß ich drum eine Frau heiraten will, die alles mir zu danken hat und voller Demut weil sie sich abhängig weiß, nichts stets mit Geld und Herkunft aufzutrumpfen wagt.
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Ich fühle ein Herz in mir, das sich in die ganze Welt verlieben möchte, und wünschte wie Alexander, daß es noch andere Welten gäbe, um auch dorthin den Siegeszug meiner Liebe auszudehnen.
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Ich gebe zu, daß nichts uns mehr Genuß gewährt // Als Liebe, die der Strahl des Geistes schön verklärt; // Als Herzensharmonie, von Zartheit ganz durchdrungen, // Die sich dem trüben Dunst der Sinne hat entrungen.
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Ich habe wirklich die Absicht, mich für mein ganzes Leben der Medizin zu widmen. Ich finde, das ist das beste Handwerk: ob man's gut macht oder schlecht, bezahlt wird man in gleicher Weise.
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Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.
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Ich liebe die gelehrten Frauen nicht.
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Ich möchte wie mein Vater sein und wie alle meine Vorfahren, die niemals heiraten wollten.
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Ich nehme mein Eigentum, wo ich es finde - Je prends mon bien ou je le trouve.
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Ich schlage niemand, daß man mich nicht schlägt, und Sanftmut war stets meine größte Tugend.
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Ich werde meine Ansicht verteidigen bis zum letzten Tropfen Tinte.
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In der Ehe geht, wie auch sonst, Zufriedenheit über Reichtum.
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In ihren Worten sind sich alle Männer gleich, ihre Taten aber zeigen, wie verschieden sie sind.
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Ja, die Vernunft verdammt den sinnlich rohen Trieb, / Doch keusche Huldigung ist auch dem Weisen lieb, / Und hätte ich auch nie zum Gatten ihn genommen, / Wär' er als Kavalier mir dennoch höchst willkommen.
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Jawohl, selbst eine Dumme, häßlich wie die Nacht, zög' ich der Schönsten vor, die zu viel Geist besitzt.
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Je mehr wir einen Menschen lieben, desto weniger sollten wir ihm schmeicheln.
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Jedoch beweisen wir gewissen Herrn es nun, die dünkelhaft auf uns herabzuschaun geruhn, daß auch die Frauen sich am Forschungsdrang entzünden und wohl imstande sind, Vereine zu gründen.
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Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben.
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Kannst du dem Manne traun, der, da er kaum verschmäht / Von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?
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Keine Krankheit hat den Mut, sich an einem Arzt zu vergreifen.