Zitate von Nelson Rolihlahla Mandela

Informationen über Nelson Rolihlahla Mandela

Staatsoberhaupt, Staatspräsident der Republik Südafrika von 1994 - 1999, Amtssitz: Private Bag X83, Kapstadt, Ikone des Widerstandes gegen das Apartheid-Regime, von 1962 - 11. 2. 1990 im Gefängnis, Friedens-Nobelpreis/1993 (Südafrika, 1918 - 2013).

Nelson Rolihlahla Mandela · Geburtsdatum · Sterbedatum

Nelson Rolihlahla Mandela wäre heute 106 Jahre, 9 Monate, 6 Tage oder 38.997 Tage alt.

Geboren am 18.07.1918 in Qunu
Gestorben am 05.12.2013 in Johannesburg
Sternzeichen: ♋ Krebs

• Im großen und ganzen wird der Boykott von der Bevölkerung als ein wirkungsvolles Mittel und eine mächtige Waffe im politischen Kampf anerkannt.
  • Kampf

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• In einer Periode des Übergangs, in der wir viele Erfahrungen zum ersten Mal machen, sind Fehler und Fehlschläge unvermeidlich.
  • Fehler
  • Erfahrung(en)

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• Je nach den besonderen Umständen kann eine Demonstration, ein Protestmarsch, ein Streik oder ziviler Ungehorsam angebracht sein.

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• Lynchmorde und Pogrome sind für das Regime die letzte Rettung, je stärker die Befreiungsbewegung voranschreitet.

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• Man kann die Wahrheit nicht lange unterdrücken.
  • Wahrheit

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• Nachdem man einen großen Hügel erklommen hat, findet man lediglich heraus, daß es noch viele weitere Hügel zu erklimmen gibt.
  • Werte - Worte - Management

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• Nicht die Gewehrkugeln und Generäle machen Geschichte, sondern die Massen.

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• Niemand wird geboren, um einen anderen Menschen zu hassen. Menschen müssen zu hassen lernen und wenn sie zu hassen lernen können, dann kann ihnen auch gelehrt werden zu lieben, denn Liebe empfindet das menschliche Herz viel natürlicher als ihr Gegenteil.
  • Charakter
  • Persönlichkeit
  • Haß

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• Politische Macht zu behalten, ist sehr viel schwerer als eine Wahl zu gewinnen.
  • Staat
  • Macht
  • Politik(er)

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• Sprichst du mit einem Menschen in einer Sprache, die er versteht, geht das in seinen Kopf. Sprichst du mit ihm in seiner Sprache, geht das in sein Herz.
  • Seitenblicke
  • Mensch(en)
  • Seitenblicke - INTERNATIONAL

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• Unglücklicherweise ist es völlig unmöglich, Gesetze, die in sich ungerecht sind, gerecht anzuwenden.

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• Von denen, die kein Wahlrecht haben, kann nicht erwartet werden, daß sie weiter Steuern an eine Regierung zahlen, die ihnen gegenüber nicht verantwortlich ist.
  • Steuer(n)
  • Regierung

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• Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben, sondern wie wir das Leben von anderen verändert haben.
  • Charakter
  • Persönlichkeit
  • Humanität - Miteinander

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• Wenn das Wasser anfängt zu kochen, ist es dumm, die Hitze abzustellen.
  • Wasser

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• Wenn du Frieden schließen willst mit deinem Feind, dann arbeite mit ihm - dann wird er zu deinem Partner.
  • Friede
  • Partnerschaft
  • Humanität - Miteinander

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• Wenn ich den Begriff "Toleranz" gebrauche, dann meine ich damit nicht die bloße Duldung anderer Meinungen. Ich will damit unterstreichen, daß wir davon ausgehen müssen, daß die Wahrheit offen ist und nur erreicht werden kann durch ungehinderten Meinungsaustausch und den Wettbewerb verschiedener Auffassungen.
  • Wahrheit
  • Wettbewerb

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• Wenn man mit seinem Feind Frieden schließen will, muß man mit seinem Feind arbeiten.
  • Seitenblicke
  • Seitenblicke - INTERNATIONAL
  • Feind(e)

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• Wir alle wissen sehr genau, daß der Rassismus die Opfer entwürdigt und die Täter entmenschlicht.
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Opfer

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• Wir betrachten den Kampf gegen die Rassendiskriminierung und für Freiheit und Glück als das höchste Streben aller Menschen.
  • Freiheit
  • Glück
  • Kampf

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• Wir werden alle "vom selben Sommer gewärmt" und "im selben Winter frieren wir", und es ist die Anerkennung dieses gemeinsamen Menschseins, die uns zusammenleben lassen wird.
  • Anerkennung
  • Sommer
  • Winter

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