![Otto Schenk Otto Schenk - By Manfred Werner - Tsui (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons](/imagecache/4/8/9/0/3/48903fbd8c7c894f8753517ddf7f06a3ba7be298.png)
Zitate von Otto Schenk
Ein bekanntes Zitat von Otto Schenk:
Ich war eigentlich immer Theater. Ich war Theater, bevor ich überhaupt wusste, was Theater ist. Das Theater aber war mir in der Kindheit widerlich. Ich bin schreiend aus dem Burgtheater nach gewissen Vorstellungen, in die mich meine Eltern aus erzieherischen Gründen hineingeführt haben.
Informationen über Otto Schenk
Schauspieler, Regisseur, Direktor des "Theaters in der Josefstadt", feierte am 18. 1. 1998 in der "Josefstadt" sein 50-Jahr-Bühnenjubiläum (Österreich, 1930 - 2025).
Otto Schenk · Geburtsdatum · Sterbedatum
Otto Schenk wäre heute 94 Jahre, 9 Monate, 21 Tage oder 34.628 Tage alt.
Geboren am 12.06.1930 in Wien
Gestorben am 09.01.2025 in Oberhofen am Irrsee
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 52 Zitate von Otto Schenk
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Nichts muß so gut vorbereitet sein wie eine Improvisation.
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Qualtinger hat mich nicht leiden können.
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Qualtinger war ja auch eine Zezn, eine beleidigte Leberwurscht.
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Theaterlegende? Das klingt a biss'l schon wie a Grabschrift.
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Vegetarier leben nicht länger, die schauen nur älter aus.
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Wann bei mir das Alter begonnen hat? Das sag' ich ganz offen . . . das Alter hat begonnen, wie mir zum ersten Mal der Lutscher nicht g'schmeckt hat.
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Warum ich wieder ein Buch geschrieben habe? Da treibt mich irgendeine seltsame Welle, für die ich dankbar bin - mein Hirn ist noch auch als Ruine noch verwendbar für das, was ich zu tun hab'.
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Was man einmal über mich sagen soll? Was man will. Es ist mir eigentlich egal.
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Was mir Zeit bedeutet? Die Zeit ist mein schlimmster Feind. Man kann sie nie aufhalten und das Schlimme dabei ist, dass man innerhalb einer gewissen Zeitspanne so und so viel gewinnen und so und so viel verlieren kann.
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Weihnachten war immer eine der peinlichsten Geschichten, die es in meinem Leben gab.
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Wunschrollen? Die anderen müssen sich was wünschen von mir. Ich hab' mir nie eine Rolle gewünscht, nie ein Stück. Wenn ein Direktor zu mir g'sagt hat: "Sie können bei mir alles spielen!" - dann bin ich schon nach Haus g'angen. Denn alles kann ich nicht spielen. Ich muss immer überzeugt und verführt werden - zu fast jeder Arbeit.
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Zwei Erfindungen machten uns den Prawy: das Fernsehen und die Nylonsackerln, in denen er all sein Wissen archivierte.
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