Zitate von Peter Handke
Ein bekanntes Zitat von Peter Handke:
Schreiben kann ein Versuch sein, die Welt zu erobern.
Informationen über Peter Handke
Schriftsteller, "Die Hornissen"/1966, "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter"/1970, "Die Wiederholung"/1986, "Der Bildverlust"/2002, Georg-Büchner-Preis 1973, Grillparzer-Preis 1983, 10. 10. 2019: Nobelpreis für Literatur (Österreich, 1942).
Peter Handke · Geburtsdatum
Peter Handke ist heute 82 Jahre, 1 Monat, 27 Tage oder 30.009 Tage jung.
Geboren am 06.12.1942 in Griffen/Kärnten
Sternzeichen: ♐ Schütze
Unbekannt
Weitere 54 Zitate von Peter Handke
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Es gibt nichts Schlimmes, außer ich bin es.
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Es ist etwas anderes, reich zu sein oder Geld zu haben.
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Es ist schon recht, nicht mehr dahinzudämmern, aber weckt einander doch nicht mit Hundegebell.
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Es zeigt, wie jemand durch Sprechen zum Sprechen gebracht werden kann.
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Ich bin ein Schriftsteller, komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes, lasst mich in Frieden und stellt mir nicht solche Fragen. (Nach den vielen kritischen Stimmen über seine Haltung zum Jugoslawienkrieg).
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Ich bräuchte einen kritischen Freund; und da ich keinen habe, bin ich mir das selber.
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Ich habe überhaupt nichts zu sagen, deshalb schreibe ich.
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Ich hasse Journalismus.
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Ich öffnete dem Besucher die Tür und fragte ihn: Wer bin ich?
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Ich scheiße darauf, ob ich ein Dichter bin oder nicht. Ich bin ein sprachempfindlicher Mensch.
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Ich war gesellschaftsunfähig, weil ich wütend war; ich wurde gesellschaftsfähig, als ich traurig wurde.
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Immer wenn ich das Wort "Salzburg" höre, tritt eine automatische Abwehr in mir auf.
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In Slowenien bin ich gebettet, wo auch immer ich liege, im Bett der Vorfahren.
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Kein Gedicht ohne akuten Mangel.
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Literatur: Die noch nicht vom Sinn besetzten Orte ausfindig machen.
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Mit einem Kind fängt vielleicht das Glück an, aber man hört auch auf, selber glücklich zu sein.
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Nichts gegen so manchen entdeckerischen Journalisten . . . Aber doch einiges gegen die Rotten der Fernfuchtler, welche ihren Schreibberuf mit dem eines Richters oder gar mit der Rolle eines Demagogen verwechseln . . .
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Schreiben kann ein Versuch sein, die Welt zu erobern.
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Sicheres Zeichen, daß einer kein Künstler ist: wenn er das Gerde von der Endzeit mitmacht.
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Solange der Tag Tag wird, ist noch etwas da - also kein Grund zum Pessimismus.
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