Zitate von Robert Kratky
Wir haben es gerade schwarz auf weiß gehört.
Informationen über Robert Kratky
Journalist, 1988 Sieger beim Landesredewettbewerb in Salzburg zum Thema "Aids", Ö3-Moderator/Samstag-Wecker und Ö3-Hörercharts, als seine "Markenzeichen" gelten der "Vignettenman" und "Opa Kratky" (Österreich, 1973).
Robert Kratky · Geburtsdatum
Robert Kratky ist heute 51 Jahre, 5 Monate, 30 Tage oder 18.811 Tage jung.
Geboren am 16.05.1973 in Salzburg
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 33 Zitate von Robert Kratky
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30 Jahre bei Ö3? Dass ich einen Großteil meines Lebens bei einem Unternehmen verbringen darf, das ist natürlich eine große Freude. Entweder hab' ich es mir verdient, oder sie haben einfach nur vergessen, mich zu feuern.
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Der Großteil meines Scherzrepertoires ist definitiv nicht jugendfrei - von Freunden mit Kindern im Hause werde ich schon gar nicht mehr eingeladen.
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Der Job ist vergleichbar mit dem eines Spitzensportlers. Ich bin seit 15 Jahren in diesem Beruf und glaube, dass ich ihn nochmals 15 Jahre machen kann. Seelisch und körperlich ist es dann vorbei. Ich habe jetzt die Möglichkeit, auch wirtschaftlich für die Zeit danach vorzusorgen, ich werde entsprechend bezahlt.
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Der Ö3-Wecker ist keine "One-Man-Show", ich bin nur der Oberkellner. Ich achte darauf, dass das, was viele Menschen am Vortag und die Nacht hindurch produziert haben, frisch auf den Teller kommt und auch schmeckt. Ohne mein Team bin ich gar nichts.
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Die Südsteiermark - eine von Gott geküsste Gegend.
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Früher Schulausstieg? Wissen nachholen ist mühsam.
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Goethe wird auch der Silvester Stallone des 18. Jahrhunderts genannt: "Faust I." und "Faust II.".
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Gut für Sie und schlecht für die Hühner - raus aus den Federn.
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Ich bin ein landesweit bekannter Nabelschnur-Durchbeißer . . . (Am 20. 9. 2016, 08.13 Uhr, nachdem ihn seine im Mutterschutz befindliche Quiz-Kandidatin mit Geburtstermin 12. 11. 2016 bei "Allein gegen Kratky" in Sekunden besiegte).
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Ich bin ein Nachtliebhaber. Bei Dunkelheit schaut jeder fescher aus als bei Tag.
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Ich bin leider nicht sehr dickhäutig. Schlechte Kritik kann mir bis in den Abend hinein den Tag verderben.
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Ich bin Salzburger. Wenn du in Salzburg aufwächst, hast du so viel mit Mozart zu tun, dass du die "Kleine Nachtmusik" nicht mehr hören kannst.
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Ich bleibe meistens so lange im Sender bis jemand sagt: "Du warst ganz gut heute!".
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Ich halte Facebook für gefährlich. (Im Gespräch mit "Mahlzeit-Burgenland"-Moderatorin Silvia Scherleitner zum Thema "Social Media").
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Ich hasse das Aufstehen, aber ich brenne vor Leidenschaft für diesen Beruf.
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Ich hatte einmal Depressionen, war auch in Behandlung. Es ist alles gut ausgegangen, war ein längerer Weg, hat aber viel geholfen.
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Ich liebe Ahornsirup. Selbst wenn ich ihn über die Kamera leere, könnte ich ihn noch abschlecken von der Linse.
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Ich mag die Seitenblicke, aber zur Seitenblickegesellschaft will ich nicht dazugehören.
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Ich möchte meine Radiomoderation in den kommenden zwei Jahren entscheidend verbessern. Ich brenne noch immer für das Medium und habe das Gefühl, ich muss es allen zeigen.
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Ich oute mich: Ich bin ein Nacktschläfer.