Zitate von Sebastian Brant
Der Freunde gehn zur Zeit der Not wohl vierundzwanzig auf ein Lot, und die zumeist uns wollen lieben, die gehen auf ein Quentchen sieben.
Informationen über Sebastian Brant
Jurist, Frühhumanist (Deutschland, 1457 - 1521).
Sebastian Brant · Geburtsdatum · Sterbedatum
Sebastian Brant wäre heute 567 Jahre, 10 Monate, 14 Tage oder 207.411 Tage alt.
Geboren am 01.01.1457 in Straßburg
Gestorben am 10.05.1521 in Straßburg
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von Sebastian Brant
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Betrachte dich zu jeder Frist! / Sieh, was du warst und was du bist / und was aus dir noch werden soll! / So hüt'st du dich vor Sünden wohl.
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Denn wer sich für einen Narren acht, der ist bald zu einem Weisen g'macht.
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Der Freunde gehn zur Zeit der Not wohl vierundzwanzig auf ein Lot, und die zumeist uns wollen lieben, die gehen auf ein Quentchen sieben.
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Der muß viel fürchten, der da will, daß ihn auch sollen fürchten viel.
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Die Welt will betrogen sein; werde sie also betrogen! - Mundus vult decipi, ergo decipiatur!
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Die Welt will getäuscht werden.
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Ein Spieler ist nicht Gottes Freund; die Spieler sind des Teufels Kind.
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Es lebt uf erden ganz kein man, / der recht tun iedem narren kan.
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Mundus vult decipi, ergo decipiatur! - Die Welt will betrogen sein; werde sie also betrogen!
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Viel Narrentag und selten gut hat, wer sin Frouen hüten dut.
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Wer jagen, stechen, schießen will, der hat klein Nutz und Kosten viel.
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Wer nichts als drohen tut all Tag, da sorg nicht, daß er dich schlag.
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Wer sein Ohr vor den Armen stopft, den hört Gott nicht, wenn er auch klopft.
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Wer seines Glücks sich überschätzt, sich wähnt auf höchsten Thron gesetzt, den trifft der Hammer doch zuletzt.
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Wer setzt sein' Lust auf zeitlich Gut und darin sucht sein' Freud' und Mut, der ist ein Narr in Leib und Blut.
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Wer viel studiert, wird ein Phantast.
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Zuviel der Sorge tut nicht gut, macht bleich und dürr und dünnt das Blut. Ein Narr, der nicht will lassen schlendern, was er doch nicht vermag zu ändern.
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Mundus vult decipi, ergo decipiatur!
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Mundus vult decipi, ergo decipiatur!
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