Zitate von Uli Hoeneß
Wir alle sollten ein bisschen mehr Euphorie zeigen. Wir leben immer noch in einem Staat, dem es auf der Welt mit am besten geht.
Informationen über Uli Hoeneß
Fußballspieler, wechselte mit 18 Jahren zum "FC Bayern München", Welt- und Europameister, wird 1979 beim "FC Bayern" der jüngste Bundesliga-Manager der Geschichte, vom 27. 11. 2009 - 14. 3. 2014 Präsident des "FC Bayern München" (Deutschland, 1952).
Uli Hoeneß · Geburtsdatum
Uli Hoeneß ist heute 72 Jahre, 10 Monate, 10 Tage oder 26.613 Tage jung.
Geboren am 05.01.1952 in Ulm
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 62 Zitate von Uli Hoeneß
-
30 Minuten nach Spielschluß spielen die schon wieder Karten und klopfen Sprüche. Und ich habe schlaflose Nächte, aber die haben noch drei Scampis gegessen - das kann es doch nicht sein.
-
Alles, was ich bin, habe ich dem FC Bayern zu verdanken. Als ich 1970 gekommen bin, hatte ich nichts. (Bei seinem Rücktritt als Manger des FC Bayern München am 29. 11. 2009).
-
Am Ende wird man nicht Meister, wenn man nur schlecht spielt und die Punkte gewinnt. Die Punkte macht man am Ende nur, wenn man gut spielt - und die zweite Halbzeit war gut!
-
Anfang der 70er Jahre, als wir mit der Trikotwerbung angefangen haben, haben wir 300 000 Mark gekriegt. Und damals hat den FC Bayern in Tokio kein Mensch gekannt. In der Zwischenzeit machen wir eine halbe Million Umsatz im Monat mit Leuten, die im Internet in Singapur eine Bayern-Mütze kaufen.
-
Das ist alles nicht meisterwürdig. Ich fürchte, heute haben wir unsere letzte Chance verspielt. Selbst mit Platz drei wird es schwierig.
-
-
Der Fußball ist ein Spiegelbild der Gesellschaft.
-
Der Trubel um Fußball-Popstar David Beckham bei Real Madrid ist ein gigantisches Affentheater.
-
Deutschland ist wieder wer. Im Vereinsfußball waren wir die letzten Jahre schon gut vertreten, nur die Nationalmannschaft passte nicht zu diesem Bild. Doch das hat sich mit Rudi Völler geändert.
-
Die Champions-League ohne Bayern München nach der Vorrunde kann nicht sein, darf nicht sein. Sie ist die große Herausforderung.
-
Die Klubführung des FC Bayern erwartet von jedem Spieler äußerste Selbstdisziplin: Bevor er einen Satz rausläßt, muß er zumindest dreimal chemisch gereinigt sein.
-
Die Spieler niederzumachen hat keinen Sinn, denn später muss man ihnen wieder die Füße küssen, damit sie Leistung bringen.
-
Durch seine Medienarbeit bei Bild und Bertelsmann ist er angreifbar. Wenn er Bayern-Präsident bleibt, muß er darüber nachdenken, ob er das nicht mehr machen sollte.
-
Eigentlich müssten die Spieler jeden Tag nach dem Aufstehen drei Kerzen anzünden und hoffen, dass sie möglichst lange beim FC Bayern München sind.
-
Ein Bundestrainer Lothar Matthäus würde bedeuten, dass der Chef-Spion des KGB Bundeskanzler geworden wäre. (Über die große Nähe von Matthäus zur "Bild"-Zeitung).
-
Er ist natürlich ein Dressman, so groß und schlank, wie eine Figur, und wenn er über den Platz läuft, sieht er aus wie ein Feldherr.
-
Er will nur davon ablenken, dass er in vielen Clubs gescheitert ist. Er kam jeweils als Heilsbringer und ging als Problembär.
-
Es ist doch vorbei, dass ein Sponsoring Mäzenatentum ist. Der Partner sagt sich: Was ich investiere, will ich wieder zurückbekommen: Return on Investment.
-
Es ist unglaublich. Wenn man in einem Spiel so viele Chancen hat, den Sack zuzumachen, dann muss man das auch tun. Deshalb haben wir dieses Spiel verloren.
-
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
-
Fußball-Profis werden heute viel zu sehr umsorgt und verwöhnt. So wie sie von den Klubs erzogen werden, so sind sie auch auf dem Platz.