Zitate von Wolfgang Amadeus Mozart
Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.
Informationen über Wolfgang Amadeus Mozart
Komponist, 30 Klavierkonzerte, 50 Sinfonien, 20 Bühnenwerke, 16. 7. 1782 Uraufführung "Die Entführung aus dem Serail" in Wien, 30. 9. 1791: Uraufführung der von Mozart persönlich dirigierten Oper "Die Zauberflöte" in Wien (Österreich, 1756 - 1791).
Wolfgang Amadeus Mozart · Geburtsdatum · Sterbedatum
Wolfgang Amadeus Mozart wäre heute 268 Jahre, 9 Monate, 9 Tage oder 98.168 Tage alt.
Geboren am 27.01.1756 in Salzburg
Gestorben am 05.12.1791 in Wien
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 29 Zitate von Wolfgang Amadeus Mozart
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Allerliebste, Allerbeste, Allerschönste, Vergoldete, Versilberte und Verzuckerte . . . Wer guckt mit in mein Schreiben - auweh, auweh, auweh! - mein Weib! . . . Denn, meine Frau ist - ist - ist und hat Gelüste. - Aber mir zu einem Bier, welches auf englische Art zugerichtet ist! - Nun brav, Weiberl! Ich sehe endlich, daß du doch zu etwas nütze bist!
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Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.
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Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.
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Das Herz adelt den Menschen.
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Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.
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Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge. Ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.
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Die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.
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Die Leidenschaften, heftig oder nicht, müssen niemals bis zum Ekel ausgedrückt sein, und die Musik auch in der schaudervollsten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allzeit Musik bleiben.
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Die Melodie ist das Wesen der Musik.
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Die Musik soll auch in der schauderhaftesten Lage niemals das Ohr beleidigen, sondern doch dabei vergnügen, folglich allezeit Musik bleiben.
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Du wirst im Ehstand viel erfahren / Was dir ein halbes Räthsel war; / Bald wirst du aus Erfahrung wissen, / Wie Eva einst hat handeln müssen, / daß sie hernach den kain gebahr. / Doch schwester, diese Ehstands Pflichten / Wirst du vom Herzen gern verrichten, / denn glaube mir, sie sind nicht schwer; / doch Jede Sache hat zwo Seiten; / der Ehstand bringt zwar viele freuden, / allein auch kummer bringet er. / Drum wenn dein Mann dir finstre Mienen, / die du nicht glaubest zu verdienen, / in seiner üblen Laune macht: / So denke, das ist Männergrille, / und sag: Herr, es gescheh dein wille / beytag - und meiner bey der Nacht. (Originaltext: KEINE Fehler).
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Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln, Gefälligkeit und Scherzen erobert man die Herzen der guten Mädchen leicht.
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Ein Mensch von superieurem Talent (welches ich mir selbst, ohne gottlos zu sein, nicht absprechen kann) wird schlecht, wenn er immer an dem nämlichen Orte bleibt.
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Ha, wie will ich triumphieren, wenn sie euch zum Richtplatz führen und die Hälse schnüren zu!
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Ich danke meinem Gott, dass er mir das Glück gegönnt hat, ihn als Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu lernen. Ich lege mich nie zu Bette, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht den anderen Tag nicht mehr sein werde, und es wird doch kein Mensch sagen können, dass ich im Umgang mürrisch und traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer.
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Ich habe Gott imer vor Augen, ich erkenne seine Allmacht, ich fürchte seinen Zorn, ich erkenne aber auch seine Liebe (in einem Brief an seinen Vater im Oktober 1777).
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Ich hoffe nicht, dass es nötig ist zu sagen, dass mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides scheiße.
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Ich kann nicht poetisch schreiben, ich bin kein Dichter. Ich kann durchs Deuten und Pantomime meine Gesinnungen und Gedanken nicht ausdrücken. Ich kann es aber durch Töne; ich bin ein Musikus.
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Im Mohrenland gefangen war ein Mädchen hübsch und fein.
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Jeder Künstler strebt nach Ehre, wünscht der einzige zu sein!