Zitate zu "Arbeit - Gesellschaft - Miteinander"
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Jürgen Klinsmann
Es war eine intensive Aufbauarbeit von uns. Wir haben den Generationswechsel vollzogen und viele junge Spieler eingebaut, zudem eine neue Spielphilosophie eingeführt. Es gab in dieser Zeit Schritte nach vorne und Schritte zurück. Heute können wir zufrieden sein. Wir machen uns aber nichts vor, es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns.
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Jürgen Klinsmann
Wir alle sind sehr enttäuscht. Vor allem in der ersten Halbzeit war es eine Lektion für uns. Das ist natürlich frustrierend. Aber jetzt ist es passiert. Wir müssen uns der Kritik stellen. Wir schauen nach vorne und greifen wieder an. Wir stecken alle miteinander in einem Entwicklungsprozess. Das Team ist stark genug, um bei der WM etwas zu bewegen.
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Jürgen Klopp
Familie und Beruf sind super miteinander zu vereinbaren, wenn der Schwerpunkt auf der Familie liegt.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Die Unglücklichen ketten sich gern aneinander. Statt sich aber gegenseitig zu trösten, winseln sie nur meistenteils miteinander und versinken immer tiefer in Schwermut und Hoffnungslosigkeit.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Dreißig Mann, die abwechselnd Ordnung in der Stadt halten, sind mehr wert als dreißigtausend, die man von nützlicher Arbeit abzieht, um auf Kosten der fleißigen armen Untertanen Spielwerk mit ihnen zu treiben.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Es ist oft eine höchst sonderbare Sache um den Ton, der in Gesellschaften herrscht. Vorurteil, Eitelkeit, Schlendrian, Autorität, Nachahmungssucht und wer weiß was sonst noch stimmen diesen Ton so, daß zuweilen Menschen, die an einem Orte zusammenleben, jahraus, jahrein sich auf eine Weise versammeln, unterhalten, Dinge miteinander treiben und über Gegenstände reden, die allen zusammen und jedem einzelnen unendliche Langeweile machen. Dennoch glauben sie, sich den Zwang antun zu müssen, diese Lebensart also fortzuführen. Gewährt wohl die Unterhaltung in den meisten großen Zirkeln einem einzigen von den da Versammelten wahres Vergnügen?
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Frauen haben in ihrem Umgange in der Tat Rücksichten zu nehmen, die bei uns gänzlich wegfallen. Sie hängen viel mehr vom äußeren Rufe ab, dürfen nicht so zuvorkommend sein. Man verzeiht ihnen einerseits weniger Unvorsichtigkeiten, andererseits mehr Launen; ihre Schritte werden früher wichtig für sie, indes dem Knaben und Jünglinge manche Unvorsichtigkeit verziehen wird; ihre Existenz schränkt sich ein auf den häuslichen Zirkel, wohingegen des Mannes Lage ihn eigentlich fester an den Staat, an die große bürgerliche Gesellschaft knüpft; deswegen gibt es Tugenden und Laster, Handlungen und Unterlassungen, die bei einem Geschlechte von ganz anderen Folgen sind als bei dem andern.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in der Du dich befindest.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Man soll nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten als unterrichtet sein will.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Täusche nie den Niederen, der dich um Schutz und Arbeit bittet!
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Wer die Gesellschaft nicht entbehren kann, soll sich ihren Gebräuchen unterwerfen, weil sie mächtiger sind als er.
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Adolph Franz Friedrich Freiherr von Knigge
Wer immer nach Witz hascht, wem man es ansieht, daß er darauf studiert hat, die Gesellschaft zu unterhalten, der gefällt nur auf kurze Zeit und wird bei wenigen Interesse wecken.
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John Knittel
Die Gesellschaft möchte lieber unterhalten sein als unterrichtet.
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Dkfm. Dr. Herbert Koch
Demut vor dem Kunden und Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiter: Man kann einen Menschen nicht kontrollieren, nur für seine Ideen gewinnen (Antwort auf die Frage nach dem Erfolg).
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Dr. Gerhard Kocher
Wenn sich die Ärztedichte verdoppelt und die Arbeit rar wird, werden uns die Standespolitiker rasch beweisen, daß Vorsorgeuntersuchungen unbedingt wöchentlich erfolgen müssen.
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Mag. Dr. Martin Kocher
Neben kurzfristig herausfordernden Zeiten gilt es auch, den langfristig bestehenden Wandel zu bewältigen. Arbeit muss attraktiv gemacht, Leistung belohnt werden.
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Dr. Helmut Kohl
Die Steuermoral der Väter und die Wehrmoral der Söhne haben gelegentlich viel miteinander zu tun.
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Dr. Helmut Kohl
Eine kinderfeindliche Gesellschaft ist außerstande, mit Optimismus und mit Zuversicht nach vorn zu blicken.
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Dr. Helmut Kohl
Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Demokratie, daß man mehr miteinander und weniger übereinander spricht.
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Dr. Helmut Kohl
Sport und Grundgesetz haben viel miteinander zu tun.