Zitate zu "Gedanken - Wünsche - Träume"
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Dale Carnegie
Vermutlich hätte ich es nie geschafft, wenn ich mir weiter Sorgen gemacht haben würde, denn eine der übelsten Folgen einer solchen Geistesverfassung ist die Zerstörung der Konzentrationsfähigkeit. Wenn wir Angst haben, springen unsere Gedanken hierhin und dorthin, und wir verlieren alle Entscheidungskraft. Doch wenn wir uns zwingen, das Schlimmste ins Auge zu fassen und in Gedanken zu akzeptieren, schalten wir damit alle diese vagen Grübeleien aus und versetzen uns in eine Lage, in der wir uns auf unser Problem konzentrieren können.
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Dale Carnegie
Versuchen wir nie, mit unseren Feinden abzurechnen, denn wir würden uns selbst mehr wehtun als ihnen. Verschwenden wir nicht eine Minute mit Gedanken an Menschen, die wir nicht mögen.
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Dale Carnegie
Wenn Sie jede Stunde am Tag mit sich reden, können Sie sich so beeinflussen, daß Sie mutige und glückliche Gedanken denken. Wenn Sie sich selbst erzählen, für wie viele Dinge Sie dankbar sein müssen, können Sie Ihren Geist mit erhebenden, fröhlichen Gedanken füllen. Denken Sie die richtigen Gedanken, und Ihre Arbeit - jede Arbeit - wird weniger unerfreulich sein.
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Dale Carnegie
Wenn wir nicht beschäftigt sind, neigen wir dazu, in uns eine Art geistiger Leere entstehen zu lassen. Aber schon jeder Physikstudent weiß, daß die Natur eine Abscheu vor dem leeren Raum hat. Die Natur füllt unseren leeren Geist. Mit was? Gewöhnlich mit Emotionen. Warum? Weil Gefühle wie Angst, Furcht, Haß, Eifersucht und Neid von Urgewalten und den dynamischen Kräften des Dschungels angetrieben werden. Derartige Gefühle sind so stark, daß sie alle friedvollen, glücklichen Gedanken und positiven Energien aus unserem Kopf verdrängen können.
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Dale Carnegie
Wenn wir positive Gedanken des Muts und der Ruhe denken, können wir sogar den Augenblick genießen, während wir auf dem eigenen Sarg sitzen und zum Galgen fahren.
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Dale Carnegie
Wie kommt es, daß eine so einfache Sache wie Beschäftigung hilft, unsere Sorgen und Nöte zu vertreiben? Weil das ein Gesetz ist - eines der wichtigsten Gesetze, die die Psychologie je entdeckte. Es handelt sich dabei um Folgendes: Es ist völlig unmöglich, daß irgendein menschlicher Verstand, und sei er noch so brillant, mehr als einen Gedanken auf einmal denken kann.
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Dale Carnegie
Wir sollten uns immer daran erinnern, was William James einmal so ausdrückte: "Vieles von dem, was wir Übel nennen . . . kann häufig in etwas Gutes verwandelt werden, das erfrischt und belebt, wenn der Betroffene einfach seine innere Einstellung ändert und nicht mehr von Gedanken an Angst beherrscht wird, sondern an Kampf." Kämpfen wir um unser Glück. Kämpfen wir um unser Glück, und machen wir uns ein Tagesprogramm mit fröhlichen und positiven Gedanken.
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Dale Carnegie
Wir wollen unseren Geist mit Gedanken an Frieden, Mut, Gesundheit und Hoffnung erfüllen, denn unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.
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Dale Carnegie
Worte, die wir uns an den Badezimmerspiegel kleben sollten, so daß wir jedesmal, wenn wir uns das Gesicht waschen, auch alle Sorgen und Ängste aus unseren Gedanken waschen können: Gott gebe mir Gelassenheit, hinzunehmen, was nicht zu ändern ist. Mut, zu ändern, was ich ändern kann. Und Weisheit, zwischen beidem zu unterscheiden.
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Erwin Chargaff
Der Weg zur Hölle ist mit den guten Vorsätzen der Gentechnologie gepflastert.
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Cher
Im Bett bevorzuge ich junge Männer. Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber sie tun es die ganze Nacht.
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Gilbert Keith Chesterton
Die Engel können fliegen, weil sie sich leicht nehmen.
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Gilbert Keith Chesterton
Philosophie sind Gedanken, die zu Ende gedacht sind. Das ist oft langweilig. Aber der Mensch hat nur die Wahl, sich von zu Ende gedachten Gedanken beeinflussen zu lassen oder von nicht zu Ende gedachten. Das Letztere nennt man Kultur und Aufklärung.
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Gilbert Keith Chesterton
Und ich behaupte, daß ein Mensch, der nicht unter der einen oder anderen Form gewohnt ist, aufrührerischen Gedanken nachzugehen, vom rein menschlichen Standpunkt aus betrachtet, eine defekte Geistesverfassung besitzt.
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Dieter Chmelar
Früher war's mein Lebenstraum, ein Ländermatch zu kommentieren - ich war besessen von Sport - heute würd' ich am liebsten so etwas wie die Harald-Schmidt-Show machen.
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Ilona Christen
Der Körper ist das Haus, das uns gegeben wurde, um darin zu wohnen. Nicht in den schönsten Häusern leben die glücklichsten Menschen.
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Chuang Tsu
Worte sind da um der Gedanken willen - hat man den Gedanken, so vergisst man die Worte.
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Francis Pharcellus Church
Gibt es das Christkind wirklich? Auf diese Frage wusste die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York keine Antwort. Am 20. September 1897, schrieb sie deshalb an die Zeitung "THE SUN". Die Sache war Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er dem kleinen Mädchen selbst antwortete. Der Briefwechsel war bei den Lesern so beliebt, dass man ihn bis zur Einstellung der Zeitung im Jahre 1950 immer zu Weihnachten auf der Titelseite abdruckte. Damit wurde er zum meistgedruckten Zeitungsartikel aller Zeiten. ------- Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, das Christkind gibt es nicht. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es das Christkind? // Virginia O'Hanlon, 115 West Ninety-fifth Street. // Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. // Solch ein Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Virginia, das Christkind gibt es wirklich. So gewiss, wie es Liebe und Großherzigkeit und Treue gibt. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. // Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich machen würde. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt so erhellt, das müsste verlöschen. // Es gibt ein Christkind, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme es zu Gesicht - doch was würde das beweisen? Kein Mensch sieht das Christkind einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Die Liebe. Und trotzdem gibt es sie. // All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der ganzen Welt. // Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. // Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. // "Ist das auch alles wirklich wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. // Das Christkind lebt, und es wird ewig leben. Sogar in zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. // Frohe Weihnachten, Virginia! Dein Francis P. Church.
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Sir Winston Spencer Churchill
Ebenso wie der Satz einen Gedanken erschöpfend ausdrücken muß, hat der Abschnitt eine bestimmte Gedankenreihe zu umfassen, und wie ich die Sätze in harmonischer Folge aneinanderzuschließen habe, so müssen sich auch die Abschnitte ineinander verhaken wie die automatische Kupplung von Eisenbahnwagen.
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Marcus Tullius Cicero
Der Geist kann auf vielen und mannigfachen Wegen zum Genuss gelangen, auch ohne die Vermittlung des Blicks. Natürlich spreche ich nur vom gebildeten und kenntnisreichen Menschen, für den das Leben so viel ist wie Denken.