Zitate zu "Genuss! Zum und auf Ihr Wohl"
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Hafis
Wahrer Offenbarung Licht wirst du nur im Rausch empfinden.
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Hafis
Zwei schelmische Mädchen, // Zwei Eimer voll Wein, // Die Muße, ein Buch und ein Winkel im Haus, // Dies geb' um das andere Leben ich nicht, // Und stünden auch Scharen zu dienen bereit.
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Johann Georg Hamann
Denken Sie weniger und leben Sie mehr!
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Wilhelm Hauff
Und wird einmal der Geist uns trübe, wir baden uns im alten Wein, und ziehen mit Gesang und Liebe, in unser'n Freudenhimmel ein.
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Friedrich Haug
Trinken!, sang Anakrean. // Trinken!, sang Horaz. // Darum trink, o' Musensohn, // Denn die Vorwelt tat's.
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Friedrich Haug
Wo ist der Wein von gestern hin? // Wir tranken ihn! Wir tranken ihn! // Wo aber ist der Wein von heut? // Er steht zum Trinken vor euch, Leut'!
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Dr. Michael Häupl
Man bringe den Spritzwein.
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Christian Friedrich Hebbel
Der Wein ist die edelste Verkörperung des Naturgeistes.
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Christian Friedrich Hebbel
Es läßt sich im Leben nichts, // Gar nichts nachholen, // Keine Arbeit, keine Freude, // Ja sogar das Leid kann zu spät kommen.
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Christian Friedrich Hebbel
Göttlich! Sich berauscht fühlen bei dem bloßen Gedanken daran, dass es Wein gibt.
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Christian Friedrich Hebbel
Trinkt des Weines dunkle Kraft, // Die Euch durch die Seele fließt // Und zu heil'ger Rechenschaft // Sie im Innersten erschließt.
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Christian Friedrich Hebbel
Wir Menschen sind wie Schwämme, // Wir trinken uns voll Leben, // Dann wird's wieder ausgedrückt.
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Johann Peter Hebel
Jetzt schwingen wir den Hut, der Wein, der war so gut. Der Kaiser trinkt Burgunder Wein, sein schönster Junker schenkt ihm ein, und schmeckt ihm doch nicht besser . . .
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Johann Peter Hebel
Man mag der Dinge viel entbehren // Und dies' und jenes nicht begehren, // Doch werden wenig Männer sein, // Die Weiber hassen und den Wein.
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Prof. Dr. Herbert Heckmann
Wenn der Wein niedersitzt, schwimmen die Worte empor.
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Elke Heidenreich
Weinlesen macht nicht betrunkener als Büchertrinken belesener macht.
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Heinrich Heine
Der Rheinwein stimmt mich immer weich und löst jedes Zerwürfnis. In meiner Brust, entzündet darin der Menschenliebe Bedürfnis.
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Heinrich Heine
Frau Venus, meine schöne Frau, // Von süßem Wein und Küssen, // Ist meine Seele geworden krank; // Ich schmachte nach Bitternissen.
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Heinrich Heine
Ich weiß, sie trinken heimlich Wein, und predigten öffentlich Wasser.
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Hermann Hesse
Nächtelang versonnen und allein // Sitz' ich nun und fühle mich versinken // In die wirre Nacht von Rausch und Wein, // Deren Lichter mir wie Geister winken.