Zitate zu "Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost"
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Voltaire
Die Reue macht Gott zur Tugend der Sterblichen.
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Voltaire
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
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Voltaire
Je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus, und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.
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Freiherr Wernher von Braun
Meine persönliche Überzeugung und Auffassung gipfelt in der Erkenntnis, daß die Menschheit der Kraft des Gebetes heute mehr bedarf als jemals zuvor in der Geschichte.
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Clemens von Brentano
Welch ein Geheimnis ist ein Kind! Wer dies je einmal empfunden, ist den Kindern überall durch das Jesuskind verbunden.
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Adelbert von Chamisso
Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
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Adelbert von Chamisso
Der Zweifel ist menschlichen Wissens Grenze, die nur der blinde Glaube überschreitet.
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Annette von Droste-Hülshoff
Geliebte, wenn mein Geist geschieden, / So weint mir keine Träne nach! / Denn wo ich weile, dort ist Frieden, / Dort leuchtet mir ein ew'ger Tag. // Wo aller Erdengram verschwunden, / Soll euer Bild mir nicht vergeh'n, / Und Linderung für eure Wunden, / Für euern Schmerz will ich erfleh'n. // Weht nächtlich seine Seraphsflügel, / Der Friede übers Weltenreich, / So denkt nicht mehr an meinen Hügel, / Denn von den Sternen grüß' ich euch!
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids und ein Quell unendlichen Trostes.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Nenne dich nicht arm, nur weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Sich glücklich fühlen können, auch ohne Glück - das ist Glück.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Die Welt mit ihrem Gram und Glücke will ich, ein Pilger, froh bereit betreten nur wie eine Brücke zu dir, Herr, übern Strom der Zeit.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Es war, als hätt' der Himmel die Erde still geküßt, daß sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müßt.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Ins Leben schleicht das Leiden sich heimlich wie ein Dieb, wir alle müssen scheiden von allem, was uns lieb.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Trennung ist wohl Tod zu nennen, / denn wer weiß, wohin wir geh'n, / Tod ist nur ein kurzes Trennen / auf ein baldig Wiederseh'n.