Zitate zu "Kind(er)"
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Birgit Berg-Koshnavaz
Wenn ich es recht überlege, möchte ich doch wohl lieber ein ungewolltes Kind sein als ein verhütetes.
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Werner Bergengruen
Kinder wollen nicht belehrt, Kinder wollen bestätigt sein.
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Senta Berger
Ich war ein schreckliches Kind in der Pubertät. Ich habe geglaubt, ich bin die Sophia Loren von Wien.
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Henri Bergson
Die Mutter, die ihr Kind betrachtet, ist frohgemut, weil sie das Bewußtsein hat, es geschaffen zu haben, körperlich und geistig.
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Henri Bergson
Neue Ideen sind meistens die Kinder alter Gedanken.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Das Band der Liebe hält noch besser als das Band, das die Natur so stark um Eltern und Kinder geschlungen hat.
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Ambrose Bierce
Der Zirkus ist ein Ort, wo Pferde, Ponys und Elefanten zusehen dürfen, wie Männer, Frauen und Kinder sich wie Narren benehmen.
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Ambrose Bierce
Kind: Unfall, für dessen Eintreten alle Kräfte und Vorrichtungen der Natur besonders entworfen und bestens eingerichtet sind.
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Wolf Biermann
Wir müssen wie die Kinder reden, wenn wir überleben wollen. Die Blauäugigen waren es seit je, die neue Wege fanden, nicht die Verblendeten.
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Norbert Blüm
Die Mutter, die Kinder erzieht, ist genauso arbeitstüchtig wie die Mutter, die am Fließband steht.
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Norbert Blüm
Die Schule reduziert das Leben, für das gelernt wird, auf das Erwerbsleben. Sie bereitet nicht auf Muße vor. Wir trainieren Kinder wie Motoren. Unsere Leistungsschule ist auf arbeiten fixiert und nicht auf ausspannen.
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Norbert Blüm
Mit Heiapopeia werden kleine Kinder in den Schlaf gesungen, aber keine Probleme gelöst.
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Norbert Blüm
Wir haben eine Mentalität, die mit der verwöhnter Kinder vergleichbar ist, die vieles haben, aber immer noch mehr haben wollen. Je mehr sie bekommen, desto mehr plärren sie.
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Viktor August Ernst Blüthgen
Die Wege, die dein Kind soll schreiten, geh du voran! Sonst wandelt's der Gelegenheiten unsich're Bahn.
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern zeigte ich ihm ein Bild von mir, wie ich auf dem Arm meiner Mutter saß, und dabei sagte ich zu ihm, daß ich so vor zwanzig Jahren augesehen hätte . . ." - "Na und? Gefiel es ihm nicht?" - ". . . er fragte, wer das Kind wäre, das ich auf dem Arm hätte!"
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Max "Maxi" Böhm
"Ich habe gehört, Ihre Tochter möchte Kinderärztin werden. Hat sie denn schon eine Praxis?" - "Ja, ja, ein Kind hat sie schon!"
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Max "Maxi" Böhm
"In meiner zukünftigen Ehe werde ich vier Kinder haben." - "Na, Sie scheinen in die Zukunft sehen zu können. - "Nicht nötig. Zwei bringt mein Bräutigam mit und zwei habe ich selbst."
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Max "Maxi" Böhm
"Nicht auszuhalten, dieses ewige Geplärr und Gezeter ohne jeden Grund. Was hat denn das Kind nur?" - Mutter: "Deinen Charakter."
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Max "Maxi" Böhm
"Sie ist nicht mehr ganz so jung." - "Was heißt jung! Asbach Uralt ist ein Kind gegen sie!"
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Max "Maxi" Böhm
"Sie werden doch nicht die Frau stehenlassen, wenn sie Ihnen schon drei Kinder geschenkt hat!" - "Ich lasse mir nichts schenken."