Zitate zu "Lesen"
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Mark Twain
Ein Klassiker - ein Buch, das die Leute loben und nicht lesen.
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Mark Twain
Ein Klassiker ist etwas, den alle gelesen haben wollen, aber niemand gelesen hat.
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Mark Twain
Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Ich bin immer verwundert, daß die Könige nie erproben, ob Schriftsteller, die große Gedanken haben, nicht auch imstande wären, sie auszuführen. Es kommt wohl daher, daß ihnen die Zeit zum Lesen fehlt.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Unsere Neigung für die Politik mag noch so groß sein: Nichts ist so langweilig und ermüdend zu lesen wie ein Staatsvertrag.
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Voltaire
Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Voltaire
Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.
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Voltaire
Mir sind alle Bücher zu lang.
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Voltaire
Niemand ist so glücklich wie der Philosoph, der in dem großen Buch zu lesen versteht, das Gott vor unseren Augen aufgeschlagen hat. Die Wahrheiten, die er dort entdeckt, sind sein Eigen.
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Voltaire
Verse, die Menschen nicht neue und erregende Wahrheiten lehren, sind nicht wert, gelesen zu werden.
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Friedrich von Bodenstedt
Gar mancher kommt trotz vielem Lesen mit dem Verständnis in die Brüche. Wohl hat er die Sprüche der Weisheit gelesen, doch nicht verstanden die Weisheit der Sprüche.
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Clemens von Brentano
O wie dankbar ist ein Kind! / Pflege ich die zarte Pflanze, / schütz ich sie vor Sturm und Wind, / wird's ein Schmuck im Himmelsglanze. / Wie gelehrig ist ein Kind! / So wie du es lehrest lesen / in dem Buch, in dem wir sind, / so wird einst sein ganzes Wesen. / Werden muß ich wie ein Kind, / wenn ich will zum Vater kommen; / Kinder, Kinder, kommt geschwind, / ich wär' gerne mitgenommen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Es gäbe keine Geselligkeit, alle Familienbande würden gelockert, wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das ist eben recht, daß man nicht fortkann und gezwungen ist, auch das Schlechte zu hören und zu sehen. Da wird man recht von Haß gegen das Schlechte durchdrungen und kommt dadurch zu einer desto besseren Einsicht des Guten. Beim Lesen ist das nicht so, da wirft man das Buch aus den Händen, wenn es einem nicht gefällt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch mache sich nur irgendeine würdige Gewohnheit zu eigen, an der er sich die Lust in heiteren Tagen erhöhen und in trüben Tagen aufrichten kann. Er gewöhne sich zum Beispiel täglich in der Bibel oder im Homer zu lesen oder Medaillen oder schöne Bilder zu schauen oder gute Musik zu hören. Aber es muß etwas Treffliches, Würdiges sein, woran er sich so gewöhnt, daß ihm stets und in jeder Lage der Respekt dafür bleibt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem für Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dazu gebraucht und kann noch jetzt nicht sagen, daß ich am Ziel wäre.
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Johann Wolfgang von Goethe
Eine seiner besonderen Eigenheiten, die er jedoch vielleicht mit mehreren Menschen teilt, war die, daß es ihm unerträglich fiel, wenn jemand ihm beim Lesen in das Buch sah.
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Johann Wolfgang von Goethe
Erhabne Großmama! Des Jahres erster Tag erweckt in meiner Brust ein zärtliches Empfinden und heißt mich ebenfalls sie jetzo anzubinden mit Versen, die vielleicht kein Kenner lesen mag.
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Johann Wolfgang von Goethe
Man liest viel zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert.