Zitate zu "Lesen"
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Zeitungen und Romane lesen ist so etwas wie Tabak rauchen - ein Mittel, um zu vergessen.
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Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Zeitungen und Zeitschriften machen mich gereizt. Will sie überhaupt nicht mehr lesen.
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Giovanni Trapattoni
Fußballer sind leider wirklich Kulturbanausen! Sie hören keine Klassik. Wenn sie ein Buch lesen, ist das schon gut. Aber meist beschränkt sich ihre Lektüre doch auf den "KICKER".
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Kurt Tucholsky
Manche Menschen lesen überhaupt keine Bücher, sondern kritisieren sie.
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Mark Twain
Derjenige, der keine guten Bücher liest, ist nicht besser als der, der nicht lesen kann.
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Mark Twain
Ein Klassiker - ein Buch, das die Leute loben und nicht lesen.
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Mark Twain
Ein Klassiker ist etwas, den alle gelesen haben wollen, aber niemand gelesen hat.
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Mark Twain
Seien Sie vorsichtig beim Lesen von Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Ich bin immer verwundert, daß die Könige nie erproben, ob Schriftsteller, die große Gedanken haben, nicht auch imstande wären, sie auszuführen. Es kommt wohl daher, daß ihnen die Zeit zum Lesen fehlt.
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Luc de Clapiers Vauvenargues
Unsere Neigung für die Politik mag noch so groß sein: Nichts ist so langweilig und ermüdend zu lesen wie ein Staatsvertrag.
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Voltaire
Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
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Voltaire
Die nützlichsten Bücher sind die, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.
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Voltaire
Mir sind alle Bücher zu lang.
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Voltaire
Niemand ist so glücklich wie der Philosoph, der in dem großen Buch zu lesen versteht, das Gott vor unseren Augen aufgeschlagen hat. Die Wahrheiten, die er dort entdeckt, sind sein Eigen.
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Voltaire
Verse, die Menschen nicht neue und erregende Wahrheiten lehren, sind nicht wert, gelesen zu werden.
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Friedrich von Bodenstedt
Gar mancher kommt trotz vielem Lesen mit dem Verständnis in die Brüche. Wohl hat er die Sprüche der Weisheit gelesen, doch nicht verstanden die Weisheit der Sprüche.
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Clemens von Brentano
O wie dankbar ist ein Kind! / Pflege ich die zarte Pflanze, / schütz ich sie vor Sturm und Wind, / wird's ein Schmuck im Himmelsglanze. / Wie gelehrig ist ein Kind! / So wie du es lehrest lesen / in dem Buch, in dem wir sind, / so wird einst sein ganzes Wesen. / Werden muß ich wie ein Kind, / wenn ich will zum Vater kommen; / Kinder, Kinder, kommt geschwind, / ich wär' gerne mitgenommen.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach
Es gäbe keine Geselligkeit, alle Familienbande würden gelockert, wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das ist eben recht, daß man nicht fortkann und gezwungen ist, auch das Schlechte zu hören und zu sehen. Da wird man recht von Haß gegen das Schlechte durchdrungen und kommt dadurch zu einer desto besseren Einsicht des Guten. Beim Lesen ist das nicht so, da wirft man das Buch aus den Händen, wenn es einem nicht gefällt.