Zitate zu "Mutter"
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Stefan Effenberg
In der Ehe der beiden hat es schon längere Zeit Probleme gegeben. Was lag also näher, sich um die bedauernswerte zweifache Mutter anzunehmen?
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Johann Jakob Engel
Jedes, auch das verächtlichste Tier, sobald es mir als aufmerksame Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig.
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Paul Ernst
Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.
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Euripides
Immer liebt eine Mutter die Kinder mehr als der Vater. Denn sie weiß, daß es ihre Kinder sind, für die Vaterschaft gibt es keine Gewißheit.
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Euripides
Verfolgt die zweite Mutter doch stest mit gift'gen Blicken, einer wilden Schlange gleich.
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Dr. Beatrix Eypeltauer
Aber auch eine Mutter mit Kinderwagen ist quasi eine Behinderte.
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Veronica Ferres
Man muß nicht Mutter sein, um eine Mutter spielen zu können, so wie man kein Mörder sein muß, um einen Mörder zu spielen.
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Ludwig Feuerbach
Die Liebe des Sohnes zur Mutter ist die erste Liebe des männlichen Wesens zum weiblichen.
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Ludwig Feuerbach
Wo der Glaube an die Mutter Gottes sinkt, da sinkt auch der Glaube an den Sohn Gottes und den Gott Vater.
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Alles über meine Mutter (Komödie, Spanien, 1999)
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Die andere Mutter (Drama, USA, 1995)
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Die Asche meiner Mutter (Abenteuerfilm, USA, 1999)
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Die Asche meiner Mutter *** (Romanverfilmung, USA, 1999)
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Die Mutter (Drama, Großbritannien, 2003)
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Hot Shots! Die Mutter aller Filme (Komödie, USA, 1991)
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Marie - Eine Mutter in Angst (Drama, USA, 1985)
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Nacht, Mutter (Drama, USA, 1986)
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Pura vida Ibiza - Die Mutter aller Parties! (Komödie, Deutschland/Spanien, 2004)
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Solange es noch Hoffnung gibt - Der verzweifelte Kampf einer Mutter (Drama, USA, 1997)
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Joseph "Joschka" Fischer
Meine beiden politischen Grundmysterien waren die beiden großen politischen Verdrängungen der fünfziger Jahre: erstens der Antikommunismus; ich hatte zwar nie einen Kommunisten gesehen, wußte aber, das müssen ganz böse, furchtbare Leute sein, zweitens waren es die Juden. In Bad Cannstatt bei Stuttgart gibt es einen Kurbezirk mit herrlichen alten Villen. Als ich einmal mit meiner Mutter dorthin fuhr, sagte sie, das seien Judenvillen, worauf ich fragte, was denn das wäre. Sie sagte, die Besitzer seien alle fort, enteignet, und als ich wissen wollte, warum, schwieg sie. Also wurden für mich als Kind Kommunisten und Juden zu zwei mysteriösen Figuren, die eine galt als sehr gefährlich, die andere irgendwie rätselhaft. Eine typische deutsche Kindheit der fünfziger Jahre also.