Zitate zu "Mutter"
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Altes Testament: Jeremia
Verflucht der Tag, an dem ich geboren! Der Tag, da mich meine Mutter gebar, er sei nicht gesegnet!
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Altes Testament: Jesaja
Wie einen seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten.
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Altes Testament: Spruch
Ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande.
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Altes Testament: Spruch
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter ein Herzeleid.
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Altes Testament: Spruch
Wer den Vater mißhandelt und die Mutter verstößt, der ist ein schändlicher, verworfener Sohn.
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Altes Testament: Spruch
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, dessen Leuchte erlischt in der Zeit der Finsternis.
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Günther Anders
Überfluß ist die Mutter der Phantasielosigkeit.
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Martin Andersen-Nexö
Jede Mutter hofft, daß ihre Tochter einen besseren Mann bekommt als sie selber, und ist überzeugt, daß ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.
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Hans Arndt
Ein übertriebenes Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tochter läßt darauf schließen, daß sie zum mindesten einen Mann an der Nase herumgeführt haben.
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Bauernregel - Bauernweisheit
Wer will um die Tochter bitten, sehe auf der Mutter Sitten.
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Vicki Baum
Mütter erwarten von ihren Töchtern das Beste und Schlimmste zugleich - so behalten sie immer Recht.
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Reinhold Beckmann
Deutschland - Italien: Die Mutter aller Spiele.
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Dr. Wolfgang Berger-Vogel
Das ist eine Sache zwischen Mutter und Tochter, und über Familienangelegenheiten rede ich nicht gern in der Öffentlichkeit.
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Ambrose Bierce
Selbsttäuschung - Mutter einer ehrenwerten Familie, in der sich neben vielen anderen wohlgeratenen Söhnen und Töchtern finden: Enthusiasmus, Zärtlichkeit, Selbstverleugnung, Glaube, Hoffnung, Nächstenliebe.
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Cherie Blair-Booth
Früher war ich die Tochter von jemandem, jetzt bin ich die Frau von jemandem, vielleicht ende ich als Mutter von jemandem.
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Mag. Hans Böck
Wer die Zukunft gestalten will, muss Forderungen an sie stellen.
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Max "Maxi" Böhm
"Du bist aber sehr schüchtern." - "Ja, genauso wie mein Vater." - "War dein Vater auch so schüchtern?" - "Meine Mutter sagt immer, wenn er nicht so schüchtern gewesen wäre, würde ich schon drei Jahre älter sein."
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Max "Maxi" Böhm
"Gestern zeigte ich ihm ein Bild von mir, wie ich auf dem Arm meiner Mutter saß, und dabei sagte ich zu ihm, daß ich so vor zwanzig Jahren augesehen hätte . . ." - "Na und? Gefiel es ihm nicht?" - ". . . er fragte, wer das Kind wäre, das ich auf dem Arm hätte!"
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Max "Maxi" Böhm
"Haben Sie das musikalische Talent Ihrer Frau Mutter geerbt?" - "Nein, nur den herrlichen Flügel!"
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Max "Maxi" Böhm
"Sage mir einmal, wie weckte der Prinz das Dornröschen?" - ". . ." - "Nun, was gibt dir deine Mutter jeden Morgen?" - "Einen Löffel Lebertran."