Zitate zu "Welt"
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Nomen Nescio
Glücklich, wem die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Fröhlichkeit.
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Nomen Nescio
Gott hat die Welt in nur sechs Tagen geschaffen; wir wollen ihm das als mildernden Umstand anrechnen.
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Nomen Nescio
Ihr Zecher hebt die Becher hoch, stoßt an und laß sie klingen. Heut hauen wir der Welt ein Loch; drauf wollen wir jetzt trinken.
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Nomen Nescio
In der lauten Welt schweigt Gott, aber in der Stille kannst Du ihn hören.
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Nomen Nescio
Mala mali malo mala contulit omnia mundo; causa mali tanti femina sola fuit - Der Rachen des Bösen brachte mit dem Apfel der Welt alle Übel. Ursache solch großen Unheils war nur die Frau allein (Vers zum Merken dieser Vokabel).
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Nomen Nescio
Mit der Zeit wird sich eine Methode finden, die Sache aus der Welt zu schaffen. - Cum tempore invenietur ratio rei expediendae.
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Nomen Nescio
Nichts ist auf der Welt so gerecht verteilt wie der Verstand: Jeder glaubt, er habe genug davon!
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Nomen Nescio
Ohne dich, ohne deine Stärken und Fehler, ohne dein Da-Sein, ohne dein Lächeln und deine Tränen, ohne deine Worte und dein Zuhören, ohne deine herzerfrischende Ehrlichkeit, ohne deine Zuneigung ist die Welt um vieles ärmer, leerer und hoffnungsloser. Danke für alles! Danke, daß es dich gab!
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Nomen Nescio
Wenn wir alle Englein wären, wäre die Welt zwar keine Hölle, doch bestimmt eine satanische Angelegenheit.
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Nomen Nescio
Wie zu allem in der Welt braucht man auch zum Trinken Geld.
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Nomen Nescio
Wir behandeln die Welt so, als ob wir noch eine zweite im Kofferraum hätten!
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Hans Erich Nossack
Alle großen Liebespaare der Menschengeschichte sind im Sinne der Welt gescheitert, womit die Welt sich trösten mag.
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Novalis
Alles Vollendete spricht sich nicht allein - es spricht eine ganze mitverwandte Welt aus.
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Novalis
Beim ersten Kuß wird eine neue Welt dir aufgetan, mit ihm fährt Leben in tausend Strahlen in dein entzücktes Herz.
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Novalis
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.
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Novalis
Der echte Dichter ist allwissend - er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.
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Novalis
Der Wein schlich zwischen den Schüsseln und Blumen umher, schüttelte seine goldenen Flügel und stellte bunte Tapeten zwischen die Welt und die Gäste.
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Novalis
Die Christenheit muß wieder lebendig und wirksam werden und sich wieder eine sichtbare Kirche ohne Rücksicht auf Landesgrenzen bilden, die alle nach dem Überirdischen durstigen Seelen in ihren Schoß aufnimmt und gern Vermittlerin der alten und neuen Welt wird.
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Novalis
Die höhere Welt ist uns näher, als wir gewöhnlich denken. Schon hier leben wir in ihr, und wir erblicken sie auf das Innigste mit der irdischen Natur verwebt.
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Novalis
Die Menschheit ist der höhere Sinn unseres Planeten, der Nerv, der dieses Glied mit der oberen Welt verknüpft, das Auge, was er gen Himmel hebt.
