Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Advent - Weihnachten - Neujahr
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Mark Twain
Wir alle haben Musik und Wahrheit in uns, aber die meisten von uns können sie nicht herausholen.
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Liv Tyler
Weihnachten? Ich liebe Weihnachten jedes Jahr. Ich mag es, mit der Familie zusammen zu sein. Ich werde immer ein wenig sentimental.
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Volkslied Deutschland
Ich kenne ein Bäumchen gar fein und zart, das trägt euch Früchte seltener Art. Es funkelt und leuchtet mit hellem Schein weit in des Winters Nacht hinein. Das sehen die Kinder und freuen sich sehr und pflücken vom Bäumchen und pflücken es leer.
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Voltaire
Die schäumende Natur dieses französischen Weines offenbart das wahre Genie des französischen Volkes.
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Friedrich Christian von Bodelschwingh
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
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Clemens von Brentano
Wenn die Armen frieren, friert das Christkind aus Liebe mit, und wenn die Armen bedeckt und gewärmt sind, ist das Christkind so wohl und warm, daß es uns allen tausendfach wiedergibt.
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Annette von Droste-Hülshoff
Auf keinen andern wart ich mehr, wer soll noch Lieb'res kommen mir? Wer soll so mild und doch so hehr, mir treten an des Herzens Tür?
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Annette von Droste-Hülshoff
Das Auge sinkt, die Sinne wollen scheiden: / "Fahr' wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! / Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will." / So neigt der Mensch sein Haupt an Gottes Güte, / Die alte fällt, es keimt die neue Blüte / Aus Eis und Schnee, die Pflanze Gottes, still.
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Annette von Droste-Hülshoff
Ein trocken, windstill Eckchen, und so an Grüne reich, daß auf dem ganzen Fleckchen mich kränkt kein dürrer Zweig.
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Hehres Glänzen, heil'ges Schauen - wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen. Aus des Schnees Einsamkeit steigts wie wunderbares Singen - o du gnadenreiche Zeit!
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Markt und Straßen steh'n verlassen, / Still erleuchtet jedes Haus, / Sinnend geh' ich durch die Gassen, / Alles sieht so festlich aus. // An den Fenstern haben Frauen / Buntes Spielzeug fromm geschmückt, / Tausend Kindlein stehn und schauen, / Sind so wunderstill beglückt. // Und ich wand're aus den Mauern / Bis hinaus ins freie Feld, / Hehres Glänzen, heil'ges Schauen! / Wie so weit und still die Welt! // Sterne hoch die Kreise schlingen, / Aus des Schnees Einsamkeit / Steigt's wie wunderbares Singen - / Oh du gnadenreiche Zeit!
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Freiherr Joseph von Eichendorff
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit, steigt's wie wunderbares Singen - oh du gnadereiche Zeit.
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Johann Wolfgang von Goethe
Bäume leuchtend, Bäume blendend, / Überall das Süße spendend, / In dem Glanze sich bewegend, / Alt und junges Herz erregend. // Solch ein Fest ist uns bescheret, / Mancher Gaben Schmuck verehret; / Staunend schaun wir auf und nieder, / Hin und her und immer wieder. // Aber Fürst, wenn dir's begegnet, / Und ein Abend dich so segnet, / Daß als Lichter, daß als Flammen / Vor dir glänzen all zusammen. // Alles, was du ausgerichtet, / Alle, die du dir verpflichtet: / Mit erhöhten Geistesblicken / Fühltest herrliches Entzücken.
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Johann Wolfgang von Goethe
Bei den Anstalten zu einem Feste vergißt man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das Christkind nahte heran in seiner vollen Feierlichkeit. Die Kinder liefen den ganzen Tag herum und standen am Fenster, in ängstlicher Erwartung, daß es nicht Nacht werden wollte.
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Johann Wolfgang von Goethe
Das neue Jahr sieht mich freundlich an - und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Türmer hat sein Lied schon geblasen, ich wachte d'rüber auf. Gelobet seist du Jesu Christ. Ich hab' diese Zeit des Jahr's gar lieb, die Lieder, die man singt; und die Kälte, die eingefallen ist, macht mich vollends vergnügt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Der Weihnachtsbaum war mütterlich geschmückt, / Die Kinder harrten mit Verlangen, / Und das Ersehnte wird herangerückt, / Das holde Feste wird glanzvoll früh begangen. / Was Kinder fühlen, wissen wir nicht leicht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Ein neues Jahr erscheint, / Drum muss ich meine Pflicht entrichten, / Die Ehrfurcht heißt mich hier / Aus reinem Herzen dichten, / So schlecht es aber ist, / So gut ist es gemeint.
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Johann Wolfgang von Goethe
Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer.