Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
-
Altes Testament: Spruch
Wie du mir, so ich dir.
-
Günther Anders
Störenfriede sollen wir sein? Kriegsstörer sind wir.
-
Günther Anders
Wer unfrei konsumiert, konsumiert Unfreiheit.
-
Martin Andersen-Nexö
Das eigentümliche an dem Wort Freiheit ist, daß es nur dann zuverlässig klingt, wenn es in Gesellschaft mit dem Wort teuer erkauft auftritt.
-
Hans Christian Andersen
Der eine Soldat glich dem andern leibhaftig, nur ein einziger war etwas verschieden; der hatte nur ein Bein.
-
Hans Christian Andersen
Fahre hin, o Kriegesmann! Den Tod mußt du erleiden!
-
Kofi Annan
Eine Welt, wo Millionen Unterdrückung und Not erleiden, wird nie völlig sicher sein.
-
Jean Anouilh
Freiheit ohne Gerechtigkeit ist Willkür.
-
Jean Anouilh
Würden sich die Menschen um das Vergessen nur halb soviel bemühen, wie um das Erinnern, dann wäre die Welt schon längst ein friedliches Paradies.
-
Lucius Apuleius
Auch kann ich nicht finden, warum ich mir wegen ordentlicher Notwehr, mit der ich gegen Räuber übelster Sorte eingeschritten bin, jetzt diese Anklage gefallen lassen muß.
-
Hannah Arendt
Der radikalste Revolutionär wird ein Konservativer am Tag nach der Revolution.
-
Hannah Arendt
Wo die Gewalt absolut herrscht, wie zum Beispiel in den Konzentrationslagern der totalen Herrschaft, da schweigen nicht nur die Gesetze, sondern alles und alle.
-
Aristoteles
Denn die Sklaven bedürfen noch mehr als die Kinder der Ermahnung.
-
Aristoteles
Der Krieg ist um des Friedens willen, die Geschäftigkeit um der Muße willen, das Notwendige und Nützliche um des Schönen willen vorhanden.
-
Aristoteles
Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.
-
Aristoteles
Die Güte eines Heeres beruht sowohl auf seiner eigenen Ordnung als auch auf seinem Feldherrn, ja in noch höherem Grade auf diesem: Denn dieser ist nicht ein Werk der Ordnung, sondern die Ordnung ist sein Werk.
-
Aristoteles
Die Übung im Kriegswesen darf nicht in der Absicht betrieben werden, unschuldige Völker zu unterwerfen, sondern in erster Linie, um selbst nicht anderen dienen zu müssen.
-
Aristoteles
Niemand wählt Krieg und Kriegsrüstung um des Krieges willen. Man müßte ja schon ganz und gar blutdürstig sein, wenn man sich seine Freunde zu Feinden machen wollte, nur damit es Schlachten und Blutvergießen gäbe.
-
Aristoteles
So zahlreich nun die Arten der Vergewaltigung sind, so erweckt doch jede von ihnen den Zorn.
-
Aristoteles
Und doch gibt es auch ein Übermaß der Milde und Versöhnlichkeit - wenn man zum Beispiel nicht zürnt, wenn man geschlagen wird.