Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei / Und würd' er in Ketten geboren.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Der rauhe Krieger wird sein eignes Weh geduldig tragen, sieht er seinen König, dem Ärmsten gleich, ausdauern und entbehren!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Dich zu fangen ziehen sie aus mit Netzen und Stangen, aber mit leisem Schritt schreitest du mitten hindurch.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die fremden Eroberer kommen und gehen; wir gehorchen, aber wir bleiben stehen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Natur / warf diese beiden feur'gen Völkerschaften / auf dieses Brett im Ozean; ungleich / verteilte sie's und hieß sie darum kämpfen. / Der Tweede schmales Bette trennt allein / die heft'gen Geister; oft vermischte sich / das Blut der Kämpfenden in ihren Wellen. / Die Hand am Schwerte, schauen sie sich drohend / von beiden Ufern an seit tausend Jahren. / Kein Feind bedränget Engelland, dem nicht / der Schotte sich zum Helfer zugesellte; / kein Bürgerkrieg entzündet Schottlands Städte, / zu dem der Brite nicht den Zunder trug, / und nicht erlöschen wird der Haß, bis endlich / ein Parlament sie brüderlich vereint.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Schlacht hätt ich mit Schimpf verlieren mögen, doch das vergeben mir die Wiener nicht, daß ich um ein Spektakel sie betrog.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Sünd ist der Magnetenstein, der das Eisen zieht ins Land hinein.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die Waffen ruhn, des Krieges Stürme schweigen, auf blut'ge Schlachten folgt Gesang und Tanz . . .
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Die wilde Zwietracht und den Klang der Waffen rufst du in dieses friedgewohnte Tal . . .
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Dieser Weg führt nur zum Wahnsinn oder Blutgerüste.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist der Krieg; die Herde schlägt er und den Hirten.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nennen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein Vorteil des bewährten Feldherrn ist's, daß er nicht nötig hat zu schlagen, um der Welt zu zeigen, er versteh zu siegen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ein zahlreich Heer, der heimatlichen Sorgen entschlagen, trägt sich gar zu gern, das kenn' ich, mit häm'schen, ehrenrührigen Gerüchten.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es ist der Krieg ein roh gewaltsam Handwerk.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es ist ein Feind, vor dem wir alle zittern, und eine Freiheit macht uns alle frei.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Es liebt ein jeder, frei sich selbst zu leben nach dem eigenen Gesetz.