Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Fluchwürdig Schicksal des Soldaten!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, und das Schöne blüht nur im Gesang.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Freiheit und Gleichheit! hört man schallen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Frommer Stab! O hätt' ich nimmer mit dem Schwerte dich vertauscht!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Geben Sie Gedankenfreiheit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Gefährlich ist's ein Mordgewehr zu tragen, und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Gewalt ist für den Schwachen jederzeit ein Riese.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Groß ist, wer das Furchtbare überwindet. Erhaben ist, wer es, auch selbst unterliegend, nicht fürchtet.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Herrenlos ist auch der Freieste nicht.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Heute da, Herr Vetter, und morgen dort - wie einen der rauhe Kriegesbesen fegt und schüttelt von Ort zu Ort . . .
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Holder Friede, / Süße Eintracht, / Weilet, weilet / Freundlich über dieser Stadt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ich tue recht und scheue keinen Feind.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Im Krieg gilt jeder Vorteil.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ist Frieden stiften Haß, versöhnen ein Geschäft der Hölle?
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ja, liebe Nachbarn! Heute sind wir noch Franzosen, freie Bürger noch und Herren des alten Bodens, den die Väter pfügten . . .
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Kein Kaiser hat dem Herzen vorzuschreiben.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteihaß im Innern eines Staates entzünden.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Krieg ist ewig zwischen List und Argwohn, nur zwischen Glauben und Vertrauen ist Friede.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Loslassen / kann der Gewaltige den Krieg; doch nicht / gelehrig, wie der Falk sich aus den Lüften / zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht / der wilde Gott dem Ruf der Menschenstimme.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Mars regiert die Stunden.