Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Friede - Freiheit - Krisen - Konflikte - Krieg - Gewalt - Zwang
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Albert Schweitzer
Stoff zu künftigen Kriegen bleibt da erhalten, wo bei einer Neugestaltung der Verhältnisse nach einem Kriege nicht das geschichtlich Gegebene in Betracht gezogen und eine im Sinne desselben sachliche und gerechte Lösung erstrebt wird. Denn nur diese kann die Gewähr des Dauerhaften in sich tragen.
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Heinrich Seidel
Wenn wir andern die Schuld an einem Mißlingen (vielleicht sogar unsres ganzen Lebens) zuschieben, leugnen wir die menschliche Freiheit und treten damit die einzige Krone in den Staub, die Gott uns gewährt hat.
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Jürgen Seifert
Wer in jedem Angriff gegen sich eine Verschwörung wittert, konspiriert selbst.
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Wolodymyr Selenskyj
Wir müssen schnell handeln. Der Kreml muss verlieren. Tausende Worte helfen nicht gegen die russische Artillerie. Es geht nicht darum, über die Anzahl der Panzer zu verhandeln, sondern den Weg für Lieferungen grundsätzlich zu öffnen, um das russische Böse aufzuhalten. Mit der Hilfe der Verbündeten kann die Ukraine tatsächlich siegen.
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Seneca
Beim bloßen Gedanken an eine Wunde wurd der junge Rekrut blaß, ungerührt blickt der altgediente Soldat auf sein Blut.
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Seneca
BEREITE DICH VOR, WENN DIE SONNE SCHEINT. Hier ist eine Lektion, um den Eifer deines Verstandes zu prüfen: Verbringe eine Woche mit dem magersten und einfachsten Essen, kleide dich spärlich in schlichten Lumpen, und dann frage dich, ob dies wirklich das Schlimmste ist, was du zu befürchten hast. Wenn die Zeiten gut sind, dann solltest du dich bereit machen, für die schwierigeren Phasen in der Zukunft, denn während Fortuna uns hold ist, können wir unsere Verteidigung gegen ihre Attacken aufbauen. Deshalb üben die Soldaten zu Friedenszeiten, bauen Bunker, obwohl kein Feind in Sicht ist, und strapazieren sich, obwohl niemand angreift, damit sie nicht müde werden, wenn es soweit ist.
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Seneca
Der Gottheit zu gehorchen, ist Freiheit.
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Seneca
Der Kluge wird auch den schwächsten Feind fürchten.
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Seneca
Die Sklaverei hält wenige Menschen, viele halten die Sklaverei fest.
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Seneca
Einer ist Sklave seiner Sinnlichkeit, ein anderer seiner Habsucht, ein anderer seines Ehrgeizes, alle der Hoffnung, alle der Furcht.
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Seneca
Entziehe deinen Nacken dem Joch, das ihn wund gerieben hat: Besser ist es, ihn einmal tief verletzen, als ständig bedrücken zu lassen.
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Seneca
Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält. Denn wie Geschwüre bei leichter Berührung, ja schon bei dem Gedanken, sie könnten berührt werden, schmerzen, so wird ein leidendes Gemüt bei geringster Ursache gekränkt, so daß ein Gruß, ein Brief, eine Rede oder eine Frage zum Streit führen kann.
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Seneca
Es kann der Bessere siegen, es kann durchaus der Schlechtere sein, der gesiegt hat.
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Seneca
Gegen Totschlag und Mord einzelner schreiten wir ein; aber wie steht's mit den Kriegen und dem verbrecherischen Ruhm, ganze Völker hingeschlachtet zu haben? Was für den einzelnen verboten ist, wird von staatswegen befohlen. Was - heimlich begangen - den Täter den Kopf kosten würde, das loben wir, wenn es im Feldherrnmantel geschieht.
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Seneca
Nicht kann sittlich gut sein, was nicht frei ist: Denn was fürchtet, ist Sklave.
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Seneca
Offen sind überall Wege zur Freiheit, viele kurze, leichte.
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Seneca
Peinlich ist es zu kämpfen mit einem Menschen, der zur Niederlage bereit ist.
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Seneca
Wahre Soldaten rühmen sich ihrer Wunden, freudig zeigen sie, wie ihr Blut aus dem Panzer dringt: Das Gleiche mögen geleistet haben, die unversehrt zurückkehren aus der Schlacht, mehr sieht man auf den, der verwundet zurückkommt.
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Seneca
Was ist es nötig, den Tisch umzuwerfen? Was, die Becher zu Boden zu schmeißen? Was, den Kopf gegen Säulen zu schmettern? Was, die Haare auszureißen, Schenkel und Brust zu schlagen?
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Seneca
Was ist Freiheit, fragst du? Keiner Sache als Sklave zu dienen, keiner Notwendigkeit, keinen Zufällen, das Schicksal auf die gleiche Ebene zu führen.