Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gesellschaft - Prominenz - Ruhm - Stars
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Karl Marx
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
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Karl Marx
Die Gesellschaft besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehen.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Der Begriff "Star" ist uns fremd. Coulthard ist für uns auf Grund seines Charismas, seiner Erfahrung, seines Könnens und seines technischen Verständnisses wichtig. Red-Bull-Athleten sind keine Stars, sondern definieren ihre Außergewöhnlichkeit durch verschiedene Kriterien.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Diese Liste ist für mich eine der nutzlosesten, die es gibt. Ich glaube nicht an Statussymbole.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Ich habe bemerkt, daß Fußball bis zu einem gewissen Grad salonfähig geworden ist. Die Fußballer haben sich verändert, das sind charismatische Typen, die großen Stars, sie sind mit Popstars vergleichbar. Dazu kommt die Opportunity des Einstiegszeitpunkts. Wir haben 2006 die WM in Deutschland, 2008 die Heim-EM.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Ich schätze große Gesellschaften nicht sehr. Wenn mehr als fünf Leute beisammen stehen, stelle ich mich ungern dazu. Bevor ich stundenlangen Small talk über mich ergehen lasse, gehe ich lieber auf einen Berg.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Man muß klar zwischen dem Markenauftritt Red Bull und meiner Person unterscheiden. Ich besuche nur drei bis vier Grand Prixs pro Jahr, fliege morgens hin und abends zurück. Ich nutze den Tag für Gespräche, gehe aber kaum zu Partys.
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Dkfm. Dietrich Mateschitz
Meine Leidenschaft besteht nicht darin, mir Minister oder andere Politiker zu Freunden zu machen. Ich habe den einen oder anderen kennen und schätzen gelernt. Bei der Größe von Red Bull und unseren Aktivitäten ist es normal, daß man sich öfter begegnet.
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Lothar Matthäus
Ich gehöre zu München wie der Viktualienmarkt.
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Gerhard Mayer-Vorfelder
Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär. Der sagt was, denkt nicht groß darüber nach, und das steht dann da. Ihr Journalisten hinterfragt das oft nicht. Wenn ich so etwas sagen würde, hieße es sofort: "Wie kommen Sie dazu!?!" Ich würde sofort eingetütet werden. Aber Franz hat die grenzenlose Freiheit. Er sagt heute A, morgen sagt er B - und jeder nimmt das hin.
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Prof. Dr. Horst Friedrich Mayer
Das will ich weder bestätigen noch verneinen. Ich halte den Opernball jedoch für einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor in der toten Saison. Deshalb sollte man ihn nicht durch gelegentlich leider ausufernde Proteste aufs Spiel setzen.
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Prof. Dr. Horst Friedrich Mayer
Es handelt sich um ein aktuelles Großereignis, das dem ORF einen beträchtlichen Aufwand an Technik wert ist. Da werden Routiniers gebraucht, damit möglichst wenig Peinlichkeiten und Pannen passieren.
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Prof. Dr. Horst Friedrich Mayer
Normalerweise haben sich die Leute bei solchen Gelegenheiten nichts zu sagen - und das ausgiebig.
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Prof. Dr. Horst Friedrich Mayer
Prinzipiell erachte ich es für wichtig, nicht zuviel zu sagen. Gerade das, was für das Verständnis des Publikums wichtig ist. Die Zuschauer sollen sich wie Inhaber einer besonders guten Loge fühlen.
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Prof. Dr. Horst Friedrich Mayer
Wenn ich sehr viel jünger wäre, dann wäre ich möglicherweise auch unter den Demonstranten. Der Frack ist für mich einfach eine Dienstkleidung, die an dem Abend vorgeschrieben ist.
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Giorgio Medina
Wir leben in einer Zeit, die nicht den Komponisten verehrt, sondern den Dirigenten. Und am meisten verehrt man den Dirigenten, der bei der Ausübung seines Berufes am besten turnt und am höchsten springt.
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Menandros Menander
Bei schlechtem Umgang wirst du selber schlecht.
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Henry Louis Mencken
Berühmtheit: jemand, der sich freut, daß ihn viele kennen, die er nicht kennenzulernen braucht.
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Henry Louis Mencken
Eine Berühmtheit ist jemand, der sich freut, daß ihn viele kennen, die er nicht kennen zu lernen braucht.
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Lord Yehudi Menuhin
Eine Gesellschaft, die weder fastet noch betet und in der nicht wenigstens einige Mitglieder sich in diesen Formen der Reinigung und Teilhabe am Unendlichen zuwenden, ist ernstlich in ihrem Gleichgewicht gestört.