Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kirche - Religion - Gebet - Glaube - Aberglaube
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Hl. Bernhard von Clairvaux
"Was ist Frömmigkeit?", fragst du. - "Der Selbstbesinnung leben."
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Hl. Bernhard von Clairvaux
An die Heiligen zu denken heißt gewissermaßen, sie zu schauen.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Das Werk gibt dem Wort innere Stärke, doch das Gebet erwirbt für Taten und Worte innere Kraft.
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Hl. Bernhard von Clairvaux
Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit.
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Ernst Bertram
Betender Zorn wird erhört.
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Ernst Bertram
Der Gläubige ist der edelste Alchimist: alle Dinge der Welt macht er zu Gott.
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Ernst Bertram
Immer wenn wir uns fürchten, verraten wir Gott.
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Bruno Bettelheim
Es gibt keinen übergeordneten Sinn des Lebens, außer dem, den man sich selbst erarbeitet.
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Kurt Hans Biedenkopf
Der Atheist muß in der Regel einen viel höheren Glaubensaufwand betreiben als der Gläubige.
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Ambrose Bierce
Ein Omen ist ein Zeichen dafür, daß etwas passieren wird, wenn nichts passiert.
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Ambrose Bierce
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln.
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Ambrose Bierce
Religion ist die Tochter von Hoffnung und Furcht, die der Unwissenheit das Unerkennbare erklärt.
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Wolf Biermann
Ich bin nicht so verrückt, an Gott zu glauben: Ich bin verrückter, denn ich glaub' an sein Geschöpf.
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Tania Blixen
Der Gott, den du suchst, ist dein eigener Gott.
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Tania Blixen
Es wird gesagt, daß in der Frage der Liebe und des Glaubens der persönliche Wille zu kurz komme, aber die Wahrheit ist, daß er sich nirgends stärker zeigt.
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Norbert Blüm
Christen müssen ein Risiko eingehen. Saubere Hände können auch durch Nichtstun kommen.
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Norbert Blüm
Man sollte der Gnade Gottes nie Grenzen setzen.
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Giovanni Boccaccio
Jedes Volk glaubt, Gottes Erbschaft, sein wahres Gesetz und seine Gebote zu haben, damit es sie befolge. Wer es aber wirklich hat, darüber ist die Frage noch unentschieden.
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Mag. Hans Böck
Man ist mit der Wahrheit Gott näher als mit der Liebe.
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Jakob Böhme
Das Gebet, so Christus uns gelehrt hat, ist eine Unterweisung und Lehre alles dessen, was wir tun und lassen und was wir von Gott bitten und warten sollen; je mehr man das betrachtet, je mehr wird darinnen befunden.