Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kirche - Religion - Gebet - Glaube - Aberglaube
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Anselm von Canterbury
Gott ist das, wovon etwas Größeres nicht gedacht werden kann.
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Anselm von Canterbury
Ich glaube, um zu erkennen.
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Anselm von Canterbury
Ich glaube, um zu verstehen.
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Hl. Antonius von Padua
Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, daß ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.
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Hl. Antonius von Padua
Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.
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Lucius Apuleius
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
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Aristoteles
Die Energie des Geistes ist Leben; ja er ist Energie. Seine absolute Energie ist bestes und ewiges Leben. Wir behaupten also, Gott sei ein ewiges, vollkommenes Wesen, und ihm komme Leben und ununterbrochenes, ewiges Sein zu. Das ist Gott.
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Aristoteles
Die Menschen stellen sich sowohl die Gestalt als auch die Lebensweise der Götter ähnlich ihrer eigenen vor.
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Aristoteles
Die Vorstellung der Menschen von Göttern entspringt einer doppelten Quelle: den Erlebnissen der Seele und der Anschauung der Gestirne.
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Aristoteles
Gott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits des Geistes steht.
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Aristoteles
Gott ist Geist, der die Bewegung der Welt durch eine Art rückläufiger Drehung lenkt und im Gange hält.
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Aristoteles
Göttlich ist unter den Wissenschaften einmal diejenige, die Gott im höchsten Sinn besitzt, und dann diejenige, welche das Göttliche zum Gegenstand hat.
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Aristoteles
Niemals sollten wir in ehrfurchtsvollerer Stimmung sein, als wenn es sich um die Götter handelt.
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Aristoteles
Wer sich in die Mysterien einweihen läßt, soll nicht etwas lernen, sondern etwas erleben und sich in eine Stimmung versetzen lassen, die ihn empfänglich macht.
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Hans Arndt
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte. Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte.
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Armin Ignaz Assinger
Ich gehe öfter hin: Erst am Friedhof erkennt man richtige Ziele.
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Berthold Auerbach
Warum hat keine Religion vor allem andern das Gebot Du sollst arbeiten?
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Hl. Aurelius Augustinus
Als wenn dieser Welt noch aus einem andern Grunde Frist gegeben würde, als damit die vorher festgesetzte Zahl von Heiligen voll würde! Je schneller sie aber voll wird, um so weniger braucht das Ende der Welt hinausgeschoben zu werden.
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Hl. Aurelius Augustinus
Am Anfang steht der Glaube, am Ziel die Schau.
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Hl. Aurelius Augustinus
Besser kennt Gott, wer ihn nicht zu kennen bekennt.