Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kunst - Kultur - Musik - Mode - Tanz
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Sören Aabye Kierkegaard
Nein, die Mode ist kein Weib, denn die Mode ist die Unbeständigkeit im Unsinn, die nur eine Konsequenz kennt, daß sie immer verrückter wird.
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Sören Aabye Kierkegaard
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, dessen Lippen so geformt sind, daß sein Seufzen und Schreien sich in schöne Musik verwandelt, während sich in seiner Seele geheime Qualen verbergen.
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Sören Aabye Kierkegaard
Wenn ein Weib immer bei der Mode schwören würde, so wäre ein Nachdruck in ihrem Eid, denn die Mode ist das Einzige, an was sie immer denkt, das Einzige, das sie mit allem zusammen denken und in alles hineindenken kann.
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Arabella Kiesbauer
Musik ist mein Leben. Durch Musik erinnere ich mich an die intensivsten Momente und Phasen meines Lebens. Musik zeigt mir, wie die Zeit vergeht, durch die Veränderung der Stile und der Trends. Musik ist für mich auch Freiheit der Gefühle - Liebe, feiern, Sorgen vergessen. Musik macht mich frei.
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Stephen King
Meine Bücher sind das literarische Äquivalent eines Big Mac mit einer großen Portion Pommes.
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Charles Kingsley
In Büchern sprechen Menschen zu uns, lebende und tote, und öffnen uns als Brüder und Schwestern ihre Herzen.
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Klaus Kinkel
Die auswärtige Kulturpolitik war, ist und bleibt für uns wichtig als Teil unserer Außenpolitik.
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Angelika Kirchschlager
Auf der Bühne ist kein Platz für Leute, die vorsichtig sind.
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Johannes Kirschweng
Ein paar Verse, ein paar Takte, retten dir den Sinn der Welt, wenn die Niedertracht, die nackte, Leben dir und Tag verstellt.
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Ephraim Kishon
An den modernen Gemälden ist nur noch eines verständlich: die Signatur.
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Ephraim Kishon
An modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich - die Signatur.
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Ephraim Kishon
Die Maler der Gegenwart tragen im Hof eines Irrenhauses einen Wettbewerb im Stabhochsprung aus - ohne Stab, ohne Latte und ohne Hoffnung.
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Ephraim Kishon
Die Menge von Kleidern, die eine Frau zur Auswahl hat, steht in einem genau ausgewogenen Verhältnis zu der Zeit, die sie ihren Gatten warten läßt.
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Ephraim Kishon
Die Satire ist leider keine Waffe. Bestenfalls ein Spiegel, in dem jeder sein wahres Gesicht erkennen kann. Ich habe aber noch von keinem Spiegel gehört, der das Gesicht des Betrachters verändert.
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Ephraim Kishon
Die Schönheit ist für die heutige Kunst gestorben. Sie lebt nur mehr in Werken, die hundert oder mehr Jahre alt sind und Immunität genießen. Die Gegenwart gehört der Mülldeponie.
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Ephraim Kishon
Gute Satiren sind solche, die sich genauso abspielen könnten. Die besten Satiren sind jene, die sich bereits abgespielt haben.
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Ephraim Kishon
Kein Kritiker, keine Zeitung, kein künstlerisches Forum würde es heutzutage wagen, einen Maler ernst zu nehmen, der seine Kunst noch ernst nimmt.
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Ephraim Kishon
Nichts ist unseren Künstlern so zuwider wie die aufdringliche Verehrung, die ihnen von der großen Masse entgegengebracht wird. Nur eines ist ihnen noch zuwiderer: Wenn ihnen die große Masse keine aufdringliche Verehrung entgegenbringt.
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Ephraim Kishon
Ohne öffentlichen Skandal ist Kunst heutzutage unverkäulich. So ist der öffentliche Skandal zur Kunst geworden.
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Ephraim Kishon
Vor 20 Jahren hat man von einem modernen Theaterstück kein Wort verstanden und es ausgebuht. Auch heute versteht man kein Wort davon und applaudiert. Es gibt also doch einen Fortschritt im Kulturleben.