Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kunst - Kultur - Musik - Mode - Tanz
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Immanuel Kant
Durch das Genie gibt die Natur der Kunst die Regel.
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Immanuel Kant
Ein gutes Gedicht ist das eindringlichste Mittel der Belebung des Gemütes.
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Immanuel Kant
Vollkommene Kunst wird wieder zur Natur.
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Hellmuth Karasek
Kultur ist alles, was der Mensch tut, ohne daß er es unmittelbar nötig hat dies zu tun.
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Hellmuth Karasek
Opernhelden sind ja meist nicht intelligent. Tenöre können singen und müssen deshalb nicht denken.
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Marie Luise Kaschnitz
Der Dichter ist das Sprachrohr der Ratlosigkeit seiner Zeit.
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Hans Kasper
Die letzten Worte waren ihm so meisterhaft entflohen, sein Leben schien so wundersam verloschen, der Tod so sichtbar in die Szene eingetreten, daß sich kein Beifall im erstarrten Haus zu rühren wagte. "Un peu de trop", sagte er, starb am nächsten Abend etwas schlechter und hatte achtzehn Vorhänge.
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Hans Kasper
Die Mode ist die älteste Vergnügungssteuer der Welt.
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Hans Kasper
Ideologien sind Monokulturen - marktbeherrschend auf Zeit, verkümmern sie mit dem ermüdenden Boden.
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Hans Kasper
Kunst ist Abschrift des Ständigen.
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Hans Kasper
Sage mir, wie groß sein Bücherschrank ist, und ich sage dir, man kann niemandem trauen.
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Erich Kästner
Die Festspiele sind vorüber. Die meisten Fremden sind abgereist. Salzburg sinkt langsam in seinen Dornröschenschlaf, der elf Monate dauern wird. So lang gehört Salzburg den Salzburgern - dann vermieten sie es von Neuem.
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Christine Kaufmann
Ich finde, jeder Mensch sollte in der Früh tanzen. Ich weiß gar nicht, wie die Leute aus dem Haus gehen können, ohne getanzt zu haben.
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Helmut Käutner
Wir machen Musik, da geht euch der Hut hoch, wir machen Musik, da geht euch der Bart ab.
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Gottfried Keller
Ohne ein Maß von Weisheit und Gerechtigkeit gibt es keine Kunst.
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Helen Keller
Viele Gelehrte vergessen, daß unser Genuß an den großen Werken der Literatur mehr von der Tiefe unseres Mitempfindens als von der Schärfe unseres Verstandes abhängt.
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Hans-Hermann Kersten
Mancher, der sich von der Muse geküßt wähnte, hat sie vergewaltigt.
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Hans-Hermann Kersten
Schriftsteller sind Leute, die ihre ungelösten Lebensprobleme, interessant verpackt, an andere weiterreichen. Gegen bar.
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Imre Kertész
Ich habe im Holocaust die Situation des Menschen erkannt, die Endstation des großen Abenteuers, an der der europäische Mensch nach zweitausend Jahren ethischer und moralischer Kultur angekommen ist.
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Imre Kertész
Seit Auschwitz ist nichts geschehen, was Auschwitz aufgehoben, was Auschwitz widerlegt hätte. Der Holocaust konnte in meinem Werk niemals in der Vergangenheitsform erscheinen.