Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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George Sand
Man kann anderen Leuten erklären, warum man seinen Mann geheiratet hat, aber sich selbst kann man es nicht erklären.
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Adele Sandrock
Zum Heiraten gehören immer zwei: Ein Mädchen und ihre Mutter!
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Moritz Gottlieb Saphir
Die Frau nimmt in der Ehe den Namen des Mannes an, so wie ein Sieger den Namen der Schlacht annimmt, die er gewonnen hat.
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Moritz Gottlieb Saphir
Es gibt gar keine unschuldigen Vergnügungen für Frauen; sobald es unschuldig ist, macht es ihnen kein Vergnügen.
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Moritz Gottlieb Saphir
Nicht, wie der Mann von seiner Liebe spricht, sondern wie er von ihr schweigt, spricht für seine Liebe.
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Moritz Gottlieb Saphir
Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem brennenden Licht? Ein brennendes Licht brennt für den, von dem es geputzt wird. Eine Frau hingegen wird oft von diesem geputzt und brennt für jenen.
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N. O. Scarpi
Die Ehe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt.
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Robert Schaller
Eine auf Versprechen gegründete Ehe verspricht nicht viel.
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Ludwig Schefer
Nur wer die Liebe kennt, der kennt die Frauen.
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Heinz Schenk
Ich habe eine sehr liebe Frau. Die zieht mir abends sogar die Schuhe aus, wenn ich noch mal weggehe.
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Michael Schiff
Bisweilen ist die Liebe kein Gefühl, sondern nur eine Zuflucht.
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Michael Schiff
Liebe beginnt häufig mit einem Irrtum, an dem sie eines Tages scheitert.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ach! allzu schnell nach kurzem Lenze entfloh die schöne Liebeszeit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Ach! die Gattin ist's, die teure . . .
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Allmächt'ge Liebe! Göttliche! Wohl nennt man dich mit Recht die Königin der Seelen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Betrug ist überall und Heuchelschein / Und Mord und Gift und Meineid und Verrat; / Der einzige reine Ort ist unsere Liebe, / Die unentweihte, in der Menschlichkeit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Bist du die erste, die der Liebe Macht empfindet? Schwache Menschen sind wir alle.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Da siehst du, Kamerad, wie gut und ehrlich / es die Prinzeß mit ihrem Freier meint, / daß sie die Rätsel vor der Hochzeit aufgibt. / Nachher wär's noch viel schlimmer. Löst er sie / jetzt nicht, ei nun, so kommt er schnell und kurz / mit einem frischen Gnadenhieb davon. / Doch wer die stachelichten Rätsel nicht / auflöst, die seine Frau ihm in der Eh' / aufgibt, der ist verlesen und verloren.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Das eine Höchste, was das Leben schmückt, wenn sich ein Herz entzückend und entzückt, dem Herzen schenkt in süßem Selbstvergessen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Das ist der Liebe heil'ger Götterstrahl, der in die Seele schlägt und trifft und zündet, wenn sich Verwandtes zum Verwandten findet. Da ist kein Widerstand und keine Wahl: Es löst der Mensch nicht, was der Himmel bindet.