Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Liebe - Charme - Hochzeit - Ehe - Glück - Weisheit
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Sie ist das Einzige auf diesem Rund' der Erde, / was keinen Käufer leidet als sich selbst. // Die Liebe ist der Liebe Preis.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Sie vergibt mir, sie liebt mich! Rein bin ich wie der Äther des Himmels, sie liebt mich.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Sphären ineinander lenkt die Liebe, // Weltsysteme dauern nur durch sie.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Stanze, dich schuf die Liebe, die zärtlich schmachtende: Dreimal fliehest du schamhaft und kehrst dreimal verlangend zurück.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Süßer Amor verweile im melodischen Flug.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Tote Gruppen sind wir, wenn wir hassen, / Götter, wenn wir liebend uns umfassen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen, als die Brillanten in unserm Haar.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Treue Lieb' hilft alle Lasten heben!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Was ist das Leben ohne Liebesglanz?
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht? Gesteht es, eure Stunde ist gekommen! Weg mit dem Stolze! Weicht der stärkeren Gewalt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Weh dem Manne, den weibliches Erröten mutig macht!
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wenn ich hasse, so nehme ich mir etwas, wenn ich liebe, so werde ich um etwas reicher, was ich liebe.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wenn jeder Mensch alle Menschen liebte, besäße jeder Einzelne die Welt.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wer einen Gruß an das liebe Fleisch zu bestellen hat, darf nur das gute Herz Boten gehen lassen.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wer in Amors süßen Bann nie sich hingegeben, was verspricht der arme Mann sich vom anderen Leben.
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wer sieht so scharf, so tief, wer anders, als der Falkenblick der Liebe?
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Friedrich Johann Christoph Schiller
Wer täuscht der Liebe Seherblick?