Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Schicksal - Schmerz - Unglück - Verzagen
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Epiktet
Leide und meide!
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Epikur
Behandeln muß man Schiksalsschläge mit der Dankbarkeit für das Verlorene und mit der Erkenntnis, daß man das Vergangene nicht ungeschehen machen kann.
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Epikur
Die Natur ist schwach gegenüber dem Übel, nicht gegenüber dem Guten: durch Lust erhält sie sich, durch Schmerz reibt sie sich auf.
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Epikur
Gerade das Auftreten gewisser Schmerzen im Körper ist vorteilhaft zur Abwehr gleichartiger Schmerzen.
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Epikur
Jeder Schmerz ist leicht zu verachten. Bringt er intensives Leiden, so ist die Zeit kurz bemessen, hält er sich lange im Fleische auf, dann ist er matt.
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Erasmus von Rotterdam
Wo ein unglückliches Gewissen sich abplagt, fehlt keine Mühsal.
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Paul Ernst
Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, daß er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.
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Herbert Eulenberg
Die Unabhängigkeit unseres Schicksals von unseren Fähigkeiten ist die traurigste Erfahrung unseres Daseins.
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Euripides
Den Edlen grollen ja die Götter nicht, nur für gemeine Seelen ist das Ungemach.
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Euripides
Die meisten seiner Leiden schafft der Mensch sich selbst.
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Euripides
Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht.
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Euripides
Gibt's kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.
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Euripides
Ratschläge sind viel leichter als Geduld im Leid.
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Euripides
Überstandnes Leid vernimmt man gern.
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Euripides
Vergeude keine frischen Tränen für alten Kummer.
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Euripides
Vor des Schicksals Zwanggebot ist kein Entfliehn.
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William Harrison Faulkner
Die Menschen haben Angst und probieren erst gar nicht aus, wieviel Härte und Armut die ertragen können.
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Ludwig Feuerbach
Die Not kennt kein Gesetz außer sich; die Not bricht Eisen.
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Werner Finck
Mag sein, daß die Zeit Wunden heilt, aber sie ist eine erbärmliche Kosmetikerin.
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Johann Fischart
Das Leid wird leidlicher damit, wenn man es sagt und teilet mit.