Zitate von Antoine de Saint-Exupéry
". . . und es wird ein bißchen aussehen als wäre ich tot, aber das wird nicht wahr sein. Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Leib da nicht mitnehmen. Er ist zu schwer. Aber er wird daliegen wie eine alte, verlassene Hülle. Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen.
Informationen über Antoine de Saint-Exupéry
Schriftsteller, Pilot, "Südkurier", "Der kleine Prinz", "Nachtflug", "Flug nach Arras", "Wind, Sand und Sterne", startete am 31. 7. 1944 mit einer "Lightning P 38" zu einem Aufklärungsflug, von dem er nicht mehr zurückkehrte (Frankreich, 1900 - 1944).
Antoine de Saint-Exupéry · Geburtsdatum · Sterbedatum
Antoine de Saint-Exupéry wäre heute 124 Jahre, 4 Monate, 29 Tage oder 45.442 Tage alt.
Geboren am 29.06.1900 in Lyon
Gestorben am 31.07.1944 in Korsika/verschollen
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 207 Zitate von Antoine de Saint-Exupéry
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". . . und es wird ein bißchen aussehen als wäre ich tot, aber das wird nicht wahr sein. Du verstehst. Es ist zu weit. Ich kann diesen Leib da nicht mitnehmen. Er ist zu schwer. Aber er wird daliegen wie eine alte, verlassene Hülle. Man soll nicht traurig sein um solche alten Hüllen.
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"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken. "Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig".
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"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
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"Hast du Angst vor dem Tod", fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen.
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"Ja", sagte ich zum kleinen Prinzen, "ob es sich um das Haus, um die Sterne oder um die Wüste handelt, was ihre Schönheit ausmacht, ist unsichtbar!".
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"Man kennt nur die Dinge, die man zähmt", sagte der Fuchs. "Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgendetwas kennen zu lernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund willst, so zähme mich!"
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"Seid Ihr glücklich?" fragte ich sie. "Und wie sollten wir es nicht sein, da wir wissen, wo wir schlafen werden".
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"Was heißt 'zähmen'?", fragte der kleine Prinz. "Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet: sich 'vertraut machen'." - "Vertraut machen?" - "Gewiß", sagte der Fuchs. "Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt . . ."
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Absurd der Begriff der Klasse, des Industriellen, des Ausbeuters. Es gibt nur Menschen. Die Verkündigung der Kategorien hatte hier schon alles verfälscht.
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Alle großen Leute waren einmal Kinder - aber nur wenige erinnern sich daran.
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Als die Stunde des Abschieds kam, sagte er zum kleinen Prinz: "Adieu, hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar"!
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Auf die Haltung allein kommt es an. Denn nur sie allein ist von Dauer und nicht das Ziel, das nur ein Trugbild des Wanderers ist, wenn er von Grat zu Grat fortschreitet, als ob dem erreichten Ziel ein Sinn innewohnt.
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Beförderung der Post, der menschlichen Stimme und flimmernder Bilder: In diesem wie in anderen Jahrhunderten hatten unsere höchsten Errungenschaften stets nur das eine Ziel - die Menschen zusammenzuführen.
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Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht.
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Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nichts, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche. Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
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Das Leben sprengt immer die Formen. Die Niederlage kann sich als der einzige Weg zur Erneuerung erweisen - trotz ihrer Häßlichkeiten. Um einen Baum zu schaffen, verurteilt man ein Samenkorn zum Verderben.
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Das Wesentliche auf dieser Welt ist unsichtbar.
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Das Wesentliche hat meistens kein Gewicht. Hier war das Wesentliche, allem Anschein nach, nur ein Lächeln. Ein Lächeln ist oft das Wesentliche.
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Der Begriff dient dazu, zu bestimmen, welches das Element ist, das sich wiederholt und das ich daher wiederfinden werde.
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Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.