Zitate von Dr. Hans Peter Haselsteiner
Ein bekanntes Zitat von Dr. Hans Peter Haselsteiner:
Nach dem mißglückten Abenteuer in Amerika gehe ich nur noch auf Märkte, wo ich mit dem LKW hinkomme. Dorthin, wo ich mit einem Jetlag aufwache, gehe ich nicht mehr. Das mag zwar unklug sein, lässt mich aber besser schlafen.
Informationen über Dr. Hans Peter Haselsteiner
Steuerberater, Abgeordneter zum Nationalrat, Wirtschaftssprecher des Liberalen Forums von 1993 - 1998, Vorstand der "Bauholding AG" bzw. der STRABAG AG (Österreich, 1944).
Dr. Hans Peter Haselsteiner · Geburtsdatum
Dr. Hans Peter Haselsteiner ist heute 81 Jahre, 2 Monate, 1 Tag oder 29.646 Tage jung.
Geboren am 01.02.1944 in Wörgl
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 84 Zitate von Dr. Hans Peter Haselsteiner
-
Die größte Gefahr für unsere Gesellschaft ist der Verlust des sozialen Friedens. Diesen Status haben wir noch nicht ganz erreicht, aber wir haben deutliche Zeichen, dass der soziale Frieden verloren gehen könnte.
-
Die gute Entwicklung der Globalisierung, die ohne Zweifel Milliarden von Menschen auf die Gewinnerseite brachte, hat auch viele Verlierer produziert. Der Preis der Globalisierung ist für Hunderte Millionen Menschen zu hoch geworden und führte zu Slogans wie "Make America great again".
-
Die nächsten Chancen und Risiken warten mit der nächsten Erweiterungswelle: Serbien, Montenegro, Albanien, in Folge Russland, Ukraine, Moldawien. Der Wermutstropfen dabei: Viele dieser Länder weisen bis dato keinerlei demokratische Strukturen auf, sind korrupt und werden teilweise von verbrecherischen Staatsorganen geführt. Mit diesen Ländern will die STRABAG keine Geschäfte machen.
-
Die Politik kann keinen Aufschwung erzeugen, sie kann ihn aber sehr wohl zunichte machen.
-
Dort haben wir bereits einen dreijährigen Erfahrungsschatz. Erfahrungsschatz heißt es auch deswegen, weil es etwas gekostet hat. Auch die Liebste heißt deswegen . . ., weil sie etwas kostet - nein, also das nehm' ich jetzt den Damen gegenüber zurück.
-
-
Durch Arbeit kann man heute kaum reich werden.
-
Ein Europa ohne Russland ist für mich kein vollendetes Projekt, weder politisch noch wirtschaftlich. Ich hoffe mit meinen 61 Jahren, ich werde Russlands Aufnahme in die EU noch erleben.
-
Er ist halt extrem zurückhaltend, sehr bescheiden, man merkt nicht, dass er besonders reich ist und gescheit. Er ist jedenfalls ein angenehmer Gesprächspartner, alles andere wird sich weisen. Ob er gemütlich ist, weiß ich nicht, mit seinen Mitarbeitern ist es gemütlich: Mit ihnen war ich beim Grünauer.
-
Es darf jeder machen mit seinem Geld, was er will. Er darf es auch vertschatscheln. Das ist jetzt Kärntnerisch und heißt soviel wie kleinweis sinnlos ausgeben.
-
Es ist eine politische Machtfrage erster Ordnung. Ich glaube ja, dass die ORF-Frage von der politischen Hygiene her eine der Schlüsselfragen in dieser Republik ist. Noch vor den Inseraten und der damit verbundenen unsäglichen Praxis. Es ist unterträglich, dass die Korruption zwischen Politik und Medien so weit gediehen ist. Wie ich Bundeskanzler Kern einschätze, wird er dieses Thema aufgreifen. Von Vizekanzler Mitterlehner weiß ich, dass er dem reformwillig gegenübersteht (Im KURIER-Gespräch mit Philipp Wilhelmer auf die Frage: "2012 hat Ex-Kanzler Werner Faymann eine große ORF-Reform angekündigt. 2013 gab es Ihrerseits ein umfassendes Paket an Reformvorschlägen. Passiert ist nichts. Warum?").
-
Es ist was anderes, wenn ich sag, morgen machen wir Hauptversammlung, kommt's zum Schwammerlgulasch.
-
Europäer und Amerikaner haben nicht den geringsten Grund, mit dem Finger zu zeigen: Russland hat das Volksvermögen in nicht ganz zwanzig Jahren komplett neu verteilt, ohne Blutvergießen. Amerika hat dafür drei Generationen Rechtlosigkeit und einen großen Bürgerkrieg gebraucht; Europa zwei Revolutionen und zwei Weltkriege.
-
Früher hat es in Italien keinen Tunnelbau gegeben, wo nicht eine Tafel von uns gestanden ist. Jetzt haben wir nur eine, dafür ist die Tafel größer.
-
Gesprächspartner sind dort in einem anderen Habitus, unter Deckung, können sich völlig unabhängig von ihrem Beruf und ihrer Aufgabe frei äußern, das ginge sonst nie. Und es geht um ganz andere Themen. Mein Engagement für soziale Fragen, Ethik, Moral, Moraltheologie - das kommt aus der freimaurerischen Diskussion.
-
Ich begnüge mich zu sagen: 'Schön is'.
-
Ich bin Jahrgang 1944, aufgewachsen in dieser Zeit der Russenfeindlichkeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die im Kalten Krieg prolongiert wurde. Ich verstehe, dass in der Bevölkerung ein tief sitzendes Misstrauen da ist.
-
Ich fühle mich in dieser Kombination wohl.
-
Ich gehöre einer Generation an, die Märkte erobert, statt Krieg zu führen.
-
Ich habe Gusenbauer den Unterschied zwischen uns und Böhler erklärt, ihm leuchtet das ein. Deripaska ist ein Industrieller und ein strategischer Partner, ein Fonds ist immer nur ein Zwischenhändler, dessen alleiniges Bestreben es ist, Geld zu verdienen.
-
Ich habe meine familiären Verhältnisse geordnet und daher Kapitalbedarf.