Zitate von Emil Baschnonga

Informationen über Emil Baschnonga

Managementberater, Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1941).

Emil Baschnonga · Geburtsdatum

Emil Baschnonga ist heute 83 Jahre, 11 Monate, 16 Tage oder 30.666 Tage jung.

Geboren am 15.04.1941 in Basel
Sternzeichen: ♈ Widder

• Wo Ansichten zu Standpunkte werden, ist der Bewegungsspielraum arg eingeengt.
  • Ansichten

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• Wo die Gegenwart die Vergangenheit mustert, hat die Zukunft nichts zu lachen.
  • Zukunft
  • Vergangenheit
  • Gegenwart

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• Wörter sind irreführend. Das beginnt schon beim Einmaleins.

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• Wortspiel: Kult - Kultur - ur - uralt - Altar - Kulturaltar.
  • Kultur

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• Wunschlos glücklich? Einen Augenblick, bitte, der nächste Wunsch kommt sogleich.
  • Wunsch

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• 

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• Wunschverzicht ist beste Altersvorsorge.

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• Würden Kriege auf dem Schachbrett ausgetragen, wären Schachbrettfabrikanten dafür.

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• Wütend kickte er den Stein des Anstoßes, der prompt in ein Rosenbeet flog.

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• Zehn Takte Vivaldi haben seine Verstopfung gelöst.

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• Zeitrechnung: Wenn ich in dreißig Stunden das leisten sollte, wofür mir vierzig nicht ausreichen, dann will ich wenigstens für sechzig bezahlt werden.

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• Zerstreut wie aus der Sprühdose.

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• Zu viele Gedankenanstöße kommen vom Magen - als sogenannte Aufstöße.

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• Zukunftsfrage: Wie viele Maschinensprachen beherrschen Sie?

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• Zuletzt zwitscherte er mit der Spottdrossel um die Wette. Sein Neid erdrosselte auch sie.
  • Neid

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• Zur Not geht vieles, daß ohne Not nicht ginge.
  • Not

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• Zur Not konnte er lügen. Er konnte sich aus dieser Notlage nicht befreien.
  • Not

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• Zur Sache kommen wenige. Doch diese kriegt man kaum wieder von ihr los.

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• Zur Spinne kam der Computerfachmann und programmierte ihr die Maschen ins Netz. Ei, wie freuten sich die Mücken!

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• Zuviel wird umgesetzt, das besser abgesetzt.

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• Zuviel wird umgesetzt, das Bessere abgesetzt.

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