Zitate von Gabriel Laub

Informationen über Gabriel Laub

Schriftsteller, Satiriker, Essayist, 1968 Flucht nach Deutschland, "Unordnung ist das halbe Leben", "Aufstand der Dicken", "Enthüllung des nackten Kaisers", "Die Kunst des Sonnenbrands", "Entdeckungen in der Badewanne" (Tschechoslowakei, 1928 - 1998).

Gabriel Laub · Geburtsdatum · Sterbedatum

Gabriel Laub wäre heute 96 Jahre, 5 Monate, 9 Tage oder 35.224 Tage alt.

Geboren am 24.10.1928 in Bochnia
Gestorben am 03.02.1998 in Hamburg
Sternzeichen: ♏ Skorpion

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• Das Ergebnis des Fortschritts im Gesundheitswesen: Die Schein-Behandlung.

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• Das Fernsehen wurde erfunden, um den Analphabeten einen Grund zum Brillentragen zu geben.
  • Fernsehen

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• Das Leben ist das, was uns die Epoche, der Staat und die Ehepartner davon übrig lassen.
  • Leben
  • Staat

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• Das Leben ist wie das Telefon: Irgendwo steckt eine Frau in der Leitung, und man kommt um sie nicht herum.
  • Leben
  • Frau(en)

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• Das traute Heim erspart dir eine Menge Arbeit, weil es dir keine Zeit für sie läßt.

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• Das wichtigste Maß: Der prozentuale Anteil des Menschen in einem Menschen.
  • Mensch(en)

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• Das Zeichen der wahren Liebe ist, daß sie vergeht. Unvergänglich ist nur die Illusion der Liebe.
  • Liebe
  • Liebe! Liebe in Facetten

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• Den eigenen Fleiß empfinden wir als notwendiges Übel. Der Fleiß der anderen ist eine Folge ihrer Unfähigkeit.
  • Fleiss

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• Den Versuch, seine Handlungen theoretisch zu rechtfertigen, nennt man Philosophie.
  • Philosophie

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• Denken ist die einzige Sache, die den Charakter wirklich verdirbt.
  • Charakter
  • Denken

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• Denken ist kriminell. Die Gedanken werden ja gleich in grauen Zellen geboren.
  • Denken
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Der Aphorismus hat vor jeder anderen Literaturgattung den Vorteil, daß man ihn nicht weglegt, bevor man ihn zu Ende gelesen hat.
  • Ende

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• Der Berufsoffizier ist ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt.
  • Krieg

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• Der Bücherwurm liest sogar die Bücher, die er rezensiert.

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• Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.
  • Computer

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• Der Faulpelz hat keine Lust, dauernd zu arbeiten. Deshalb wird er schnell mit der Arbeit fertig.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Der Friseur: ein Mann, der etwas gelernt haben muß, damit wir ihm unseren Kopf anvertrauen.

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• Der General: ein Gefreiter, der mehrmals befördert wurde.

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• Der General: ein Korporal, der mehrmals befördert wurde.

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