Zitate von Jules Renard
Informationen über Jules Renard
Schriftsteller, "Rotfuchs" (Frankreich, 1864 - 1910).
Jules Renard · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jules Renard wäre heute 160 Jahre, 10 Monate, 0 Tage oder 58.743 Tage alt.
Geboren am 22.02.1864 in Châlons-du-Maine
Gestorben am 22.05.1910 in Paris
Sternzeichen: ♓ Fische
Weitere 278 Zitate von Jules Renard
-
Ach, die Welt der Literatur! Verrückte Welt, die Welt ironischer Schmerzen und von Elend, das ein Grinsen hervorruft.
-
Ach! Könnten wir doch auf einen Stuhl steigen und unser Ohr fest an den Mond pressen! Was er uns nicht alles sagen würde!
-
An den Anfang eines Buches setzen: Ich habe keine Typen gesehen, wohl aber Individuen.
-
Antwort auf eine schwere Beleidigung: Ach! Das sagen Sie doch nur, um mich zu decken.
-
Auch der Beste unter uns hat sich kleinere Mordtaten vorzuwerfen.
-
-
Auch ich habe meine plötzlichen Wetterumschläge und kenne lange Trockenzeiten.
-
Aus dem ganzen Leben Napoleons würde ich nicht mehr als ein Drama von fünf Minuten machen.
-
Beim Anblick eines Chinesen fragt man sich, wie wohl die Maske eines Chinesen aussehen mag.
-
Bescheidenheit ist immer falsche Bescheidenheit.
-
Da gibt es den ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.
-
Da jeder originelle Vergleich mit der Zeit unweigerlich banal wird, nie einen verwenden.
-
Da Leben ist kurz, aber die Langweile verlängert es.
-
Das Alter ist da, wenn man sagt: Niemals habe ich mich so jung gefühlt!
-
Das Gehirn kennt keine Scham.
-
Das Glück ist auch aus Opfern gemacht. Wann werden Sie sich opfern?
-
Das Glück ist die Suche danach.
-
Das Glück macht uns nicht gut. Das ist eine Feststellung, die man über das Glück der anderen trifft.
-
Das Glück, das die anderen uns zuschreiben, erhöht nur unseren Schmerz, denn wir wissen, daß wir nicht glücklich sind.
-
Das Glück, der schnellste aller Eindrücke.
-
Das ist eine Frage der Sauberkeit: Man soll die Meinung wechseln wie das Hemd.