Zitate von Jules Renard
Ein bekanntes Zitat von Jules Renard:
Jedes Jahr einen Fehler mehr, das ist unser Fortschritt.
Informationen über Jules Renard
Schriftsteller, "Rotfuchs" (Frankreich, 1864 - 1910).
Jules Renard · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jules Renard wäre heute 161 Jahre, 1 Monat, 11 Tage oder 58.844 Tage alt.
Geboren am 22.02.1864 in Châlons-du-Maine
Gestorben am 22.05.1910 in Paris
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 278 Zitate von Jules Renard
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Es gibt Leute, die sind so langweilig, daß man mit ihnen in fünf Minuten einen ganzen Tag verliert.
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Es gibt Leute, die ziehen zurück, was sie gesagt haben, so wie man ein Schwert aus dem Bauch seines Gegners zieht.
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Es gibt verhaßte Leute, die wir gar nicht sehen wollen, und verhaßte Leute, bei denen wir es uns nicht verkneifen können, sie zu treffen, und das sind unsere Haßgewohnheiten.
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Es gibt Zeiten, in denen einem alles gelingt. Aber man braucht nicht zu erschrecken, das geht schnell vorüber.
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Es ist leichter, großzügig zu sein, als es hinterher nicht zu bedauern.
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Es ist manchmal die Kritik eines Kritikers, den wir nicht mögen, die uns das kritisierte Buch lieben lässt.
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Es ist nicht schwer, ab und zu köstlich und erlesen zu sein, aber sein ganzes Leben lang!
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Etwas Gutes hat die Beerdigung. Sie söhnt die Familie wieder aus.
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Faulheit ist die Kunst, sich auszuruhen, bevor man müde wird.
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Feilen, feilen Sie ihre Feder. Der Stil erschlafft. Der Satz entgleitet, spielt verrückt. Sie werden stürzen.
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Fraktur sprechen.
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Fühlen Sie sich hier wie zu Hause, doch vergessen Sie nicht, hier bin ich zu Hause.
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Geduld! Das Wasser meines kleinen Bachs wird zum Meer gelangen.
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Gewiß, Lügner haben ein so großes Bedürfnis zu lügen, daß man zuletzt Mitleid hat und ihnen hilft.
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Glück besteht darin, glücklich zu sein, und nicht etwa darin, den anderen glauben zu lassen, daß man es ist.
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Glück heißt, es suchen.
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Glücklich sein heißt beneidet werden. Wohlan! Irgendwo ist immer jemand, der uns beneidet. Es kommt nur darauf an, ihn zu kennen.
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Glücklich sein, das ist nicht das Ziel, aber man muß es doch wenigstens einmal gewesen sein.
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Glücklich, wer sich immer wieder übertölpeln läßt.
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Gott ernähret die Vögel unter dem Himmel - und im Winter läßt er sie verhungern.