Zitate von Sir Peter Ustinov

Informationen über Sir Peter Ustinov

Filmschauspieler, "Quo Vadis", "Romanoff und Julia", "Topkapi", "Das Millionending", "Das Böse unter der Sonne", "Tod auf dem Nil", "Rendezvous mit einer Leiche", "In 80 Tagen um die Welt", Regisseur (England, 1921 - 2004).

Sir Peter Ustinov · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sir Peter Ustinov wäre heute 103 Jahre, 11 Monate, 18 Tage oder 37.973 Tage alt.

Geboren am 16.04.1921 in London
Gestorben am 29.03.2004 in Genolier bei Genf
Sternzeichen: ♈ Widder

• Bei Mißerfolgen lernt man, sich vornehm zu benehmen.

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• Bei Pornographie handelt es sich eher um Befreiung als um Ansporn. Mangelnde Phantasie ist der Grund dafür, daß Menschen Vergnügen an Pornographie finden.
  • Mensch(en)
  • Phantasie

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• Beim Filmen erweist sich ein Bart als praktisch. Jeden Morgen spart man eine Stunde bei der Maske und kann deshalb länger schlafen. Nimmt man einen durchschnittlichen Film, summiert sich das auf etwa hundert zusätzlich Stunden Schlaf. Kein Film gestattet seinem Publikum, so lange zu schlafen.
  • Film

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• Beim Theater gibt es so etwas wie die ideale Fehlbesetzung.
  • Theater
  • Schauspiel - Theater

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• Berühmte Leute enttäuschen beinahe immer: Weil sie uns nicht genug Zeit geben, um herauszufinden, warum sie berühmt sind.
  • Seitenblicke - ORF
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

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• Bescheidenheit ist die ungesündeste Form der Selbstbewertung.
  • Charakter
  • Bescheidenheit

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• Besonders komisch und eine Ironie des Schicksals ist, daß bedeutende Komiker im wirklichen Leben nicht komisch sind.
  • Leben

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• Bildung ist nicht auf die Schule begrenzt. Sie geht unerbittlich weiter bis ans Lebensende.
  • Schule
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, daß die Zelle anständig möbliert ist.
  • Bildung - Lernen - Wissen
  • Vorurteil(e)

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• Comedy ist bloß eine lustige Art, ernst zu sein.

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• Da wird eine Menge romantischer Quatsch geredet, der einzig Richtige und all so was - aber wenn es eine Vereinbarung war, macht man sich zur Aufgabe, eine bestimmte Person zu lieben; das wird dann rasch zur Gewohnheit, und Gewohnheiten sind viel dauerhafter als romantische Zuneigungen. Das ist eine Tatsache. Mehr Gewohnheit - weniger Scheidung.
  • Beziehung
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Darin liegt die Ironie des Lebens. Wenn ein Mann jung ist und noch nichts weiß, liebt er eine Frau, eine verspielte und grausame Frau. Wenn er alt ist und nicht mehr imstande, liebt er das ganze verfluchte Geschlecht.
  • Beziehung
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Das Alibi ist wie der Kredit; wenn man beide nicht braucht, dann hat man sie.

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• Das Bedürfnis und das Unvermögen liegen irgendwo tief in der menschlichen Natur begründet. Unter der Ebene des Bewußtseins sind Strömungen wie Eifersucht, Ehrgeiz, Beschützerinstinkt oder Autorität am Werk, ganz gleich wie gut sie durch Erziehung und Gewohnheit im Zaum gehalten werden.
  • Erziehung
  • Beziehung
  • Natur

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• Das einzige, was noch schwieriger ist, als ein geordnetes Leben zu führen: es anderen nicht aufzuzwingen.
  • Leben

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• Das Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie.
  • Fernsehen

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• Das Internet bietet 1.000.000 Antworten auf Fragen, die nie einer gestellt hat.
  • Internet
  • Seitenblicke
  • Seitenblicke - INTERNATIONAL

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• Das Klettern auf der Leiter des Sozialprestiges endet oft mit einem schrecklichen Muskelkater.

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• Das Komische ist etwas Ernstes, das schiefgegangen ist.

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• Das Lachen ist das einzige, was uns vom Tier unterscheidet.

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