Zitate von Sully Prudhomme

Informationen über Sully Prudhomme

Jurist, wurde 1901 als erster Schriftsteller mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet, "Le Vase brisé", "Les vaines tendresses", "Journal intime" (Frankreich, 1839 - 1907).

Sully Prudhomme · Geburtsdatum · Sterbedatum

Sully Prudhomme wäre heute 186 Jahre, 0 Monate, 18 Tage oder 67.954 Tage alt.

Geboren am 16.03.1839 in Paris
Gestorben am 07.09.1907 in Château Châtenay-Malabry
Sternzeichen: ♓ Fische

• Eine häßliche, mit Schmuck behängte Frau ist und kann nur sein ein ungefüges Stück Holz, man bedauert, daß ihre Kleider sie nicht ganz verstecken.
  • Frau(en)

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• Eine stumme Frau ist dumm, ein schweigsamer Mann kann für bedeutend gehalten werden.
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Einen Menschen, der sich fragt: Lebe ich?, hält man für verrückt, wer aber fragt: Bin ich?, heißt Philosoph.

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• Eleganz ist ungezwungen, Geste einer gehobenen Seele.

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• Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.

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• Es gibt Augenblicke des Schmerzes, in denen Beileid nur Wut auslöst.

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• Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.

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• Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht.

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• Es gibt Fälle, in denen man sehr stark sein müßte, um nicht zum Schmeichler zu werden.

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• Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen.

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• Es gibt Menschen, die man lieber krank als untreu sehen möchte, und das nennt man Liebe.
  • Liebe

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• Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.
  • Mutter

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• Es kann Leidenschaft ohne Achtung geben, dann bleibt sie ohne Zärtlichkeit.
  • Leidenschaft

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• Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.

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• Geliebt zu werden, ist nur gut, wenn man selbst liebt.

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• Gesundheit erkennt man daran, daß das Leben seine Wurzeln gern in das irdische Element senkt und sich dort wohl fühlt.
  • Leben

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• Gewisse krankhafte Veranlagungen begleiten starke Seelen.

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• Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.

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• Höflichkeit ist die Kunst, durch Rücksichten, die man nimmt, diejenigen spürbar zu machen, die man fordert.
  • Höflichkeit

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• Ich begreife nicht, warum eine häßliche Frau auf einem Ball erscheint; das ist ein Widersinn.
  • Frau(en)

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