Zitate zu "Arbeit - Gesellschaft - Miteinander"
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Carl Hilty
Das allerbeste Zeichen des inneren Fortschrittes ist es, wenn es einem in möglichst guter und hoch gesinnter Gesellschaft wohl ist und in gewöhnlicher immer weniger.
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Carl Hilty
Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit.
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Carl Hilty
Die größte Arbeit wird klein, wenn man sie in Stücke zerteilt und immer nur das Nächstliegende ins Auge faßt.
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Carl Hilty
Die Guten werden immer nur der "Sauerteig in den drei Scheffeln Mehl" sein, aus denen die Gesellschaft besteht.
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Carl Hilty
Gottesnähe und Arbeit zusammen erzeugt Glück, Atheismus, oder tatsächliche Entfernung von Gott und Müßiggang unfehlbar Unglück.
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Ernst Hinterberger
Der größte Feind der Solidarität ist die Gier. Erst, wenn wir wieder alle gleich viel haben - nämlich nichts -, werden wir zum Miteinander zurückfinden.
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Dr. Martin Hirsch
Wir müssen eine Elite junger Leute heranziehen, für die die Arbeit im Geheimdienst die Krönung ihrer Lebensaufgabe ist.
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Ottmar Hitzfeld
Ich will nicht, daß es heißt, ich hätte Lieblingsspieler oder Freunde. Die Arbeit ist so schon kompliziert genug.
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Thomas Hobbes
Der Mensch sucht von Natur keine Gesellschaft um der Gesellschaft willen, sondern um von ihr Ehre und Vorteil zu erlangen.
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Thomas Hobbes
Es ist unleugbar, daß der Krieg der natürliche Zustand der Menschen war, bevor die Gesellschaft gebildet wurde, und zwar nicht einfach der Krieg, sondern der Krieg aller gegen alle.
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Robert Hochner
Die Behauptung, wenn man mit Qualität Quote verliert, dann macht man was falsch, halte ich für skurril. Ich habe jetzt die Quoten gesehen von dieser ganz guten - da kann man drüber streiten - Guido-Knopp-Serie. Die schlechteste Quote hatte "Holocaust", und die beste hatte "Hitlers Frauen". War der Film über den Holocaust schlechter? Nein! Also Qualität kostet. Die Herstellung eines Films kostet. Die Verteilung im Fernsehen kostet fast nix. Hätte Österreich neunzig Millionen Zuschauer, könnten wir vielleicht sogar mit niedrigeren Gebühren leben. Wenn Sie der ARD heute die Werbung wegnehmen, merkt sie es nicht. Wenn Sie dem ZDF die Werbung wegnehmen, merkt es das gerade noch. Noch werden gewisse Softwarerechte - und das hat sich vielleicht noch nicht zu den Politikern durchgesprochen - immer teurer. Natürlich kann man in Österreich dem ORF Geld wegnehmen, um Platz für ein Privatfernsehen zu schaffen. Und die nächste Fußball-WM läuft beim Privaten, damit er endlich einen Durchbruch hat. Man kann über alles reden. Aber man sollte die Argumente fair klären, und daher bin ich dafür, daß man erstens das Tempo reduziert. Diese Schnelligkeit, mit der da etwas so Sensibles wie der Medienmarkt reformiert wird, noch dazu in einem Land, das bald fast keine Zeitungen mehr hat, legt den Verdacht nahe, es soll schnell, schnell gehen, damit keiner genau hinschaut. Ich sehe den Grund für die Eile nicht. Okay, ja, das Urteil von Straßburg. Das ist lang her. Dazu die Details. Wenn der Stiftungsrat wirklich auch die Macht hat, achtzig Spitzenpositionen zu besetzen, heißt das, daß jeder Ressortleiter, wahrscheinlich sogar jeder Moderator, wenn man es zusammenzählt, nicht vom Alleingeschäftsführer gewählt wird, sondern von einem Gremium darüber. Ich versuche das jetzt unabhängig von meiner persönlichen Situation zu sehen, die das Weltbild insgesamt nicht optimistisch färbt. Ich bin überzeugt davon, daß der Großteil meiner Kollegen durchaus in der Lage ist, auch unter schwierigen Rahmenbedingungen ihre Arbeit so zu machen - sie haben ja viel auch auf ihrer Seite: Der ORF ist beliebt, der ORF ist angesehen, dem ORF wird geglaubt. Es ist ja nicht so, daß hier jetzt sozusagen die Trümmer von etwas beseitigt werden müssen, sondern der ORF hat ja etwas geschaffen. Und das ist zu verteidigen, und zwar nicht durch Pressekonferenzen, Symposien, sondern durch die tägliche Arbeit, dort findet der Beweis statt.
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Uli Hoeneß
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
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Uli Hoeneß
Ich mag keine Menschen, die nach oben buckeln und nach unten treten. Ich mache das umgekehrt: Nach oben treten, nach unten helfen.
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Uli Hoeneß
Wie müssen 200 Millionen reinholen, das ist mein täglich Brot. Und das macht 80 Prozent meiner Arbeit aus.
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Uli Hoeneß
Wir haben doch eine super funktionierende Wirtschaft, unsere Produkte sind auf der ganzen Welt gefragt, wir haben eine Euro-Umstellung geschafft, wir haben ein Land wie die DDR integriert. Das haben wir alle miteinander finanziert und geschafft.
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Prof. Dr. Gertrud Höhler
Das mittlere Management hat Strategien zur Absicherung gegen aufstiegsfähige Talente entwickelt. Anpassungsbereitschaft und Unterordnung gelten als Erfolgsgarantie.
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Prof. Dr. Gertrud Höhler
Das Paar ist das unschlagbare Erfolgsteam der Evolution.
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Prof. Dr. Gertrud Höhler
Die Sinn-Macher - Wer siegen will, muß führen.
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Prof. Dr. Gertrud Höhler
Die Spielregeln des Glücks - Wie Frauen ihre Stärken kultivieren!
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Prof. Dr. Gertrud Höhler
Ich gehöre zu den Beschleunigern der Veränderung in der Unternehmenslandschaft hin zum neuen Vergnügen am Arbeitsplatz und in der Freizeit, weg von alten Autoritäten hin zu flacheren Hierarchien.