Zitate zu "Erika Pluhar spricht . . ."
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Alfons Petzold
Es gibt so viele Leute auf der Welt und so wenig Menschen.
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Alain Peyrefitte
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
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Roger Peyrefitte
Gerüchte sind der Wellenschlag unterdrückter Information.
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Pablo Picasso
Die meisten Menschen brauchen sehr lange, um jung zu werden.
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Pablo Picasso
Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.
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Dr. Josef Pieper
Nur der Schweigende hört.
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Platon
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.
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Platon
Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.
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Plinius major
Die Gründe angeben, warum man bittet, ist auch eine Bitte, und zwar die wirksamste von allen.
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Plinius minor
Treibe dich in der Menge herum, damit dir die Einsamkeit wieder behagt.
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Erika Pluhar
Das Wahrnehmen und Erkennen des Todes ist eine Voraussetzung des Lebens - wie die Geburt. Geburt und Tod sind Partner, nicht Leben und Tod - denn das Leben lebt ewig.
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Erika Pluhar
Der Gegenpol zur Macht ist die Liebe. Nicht die kitschige, missverständliche, aufgeplusterte Liebe unserer Ausnahmezustände - nein, die Liebe als wirksame Kraft, als Aktion.
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Erika Pluhar
Ein Mensch in Angst und ohne Selbstachtung kann bekannterweise nicht erleben, nur erleiden.
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Erika Pluhar
Lassen wir uns dazu herausfordern, den präparierten, trendgerechten, machtangepassten Leitbildern, sei's in der Kunst oder in der Politik, stets das Bild des Lebens entgegenzusetzen. Jeder von uns trägt es in sich!
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Erika Pluhar
Wenn man nicht mehr beteuern muß, daß man super ist, fällt eine Last von einem ab.
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Plutarch
Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe.
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Plutarch
Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde nötig hat.
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Edgar Allan Poe
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
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Roman Polanski
Jetzt erst weiß ich, was im Leben wichtig ist. Wichtig ist, dass man weiß, dass nichts wichtig ist.
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Alexander Pope
Man muß die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrte, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen.