Zitate zu "Fußball - KAISER - MEDIEN - JOURNALISTEN"
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Otto Rehhagel
Wo's das meiste Geld ist, gibt's den meisten Erfolg.
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Marcel Reich-Ranicki
Die Literatur und der Fußballsport appellieren auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlichen Mitteln an dieselben fundamentalen Gefühle: Heldentum, Leidenschaft, Solidarität, Neid, Ruhmsucht. Vielleicht sind deshalb die meisten literarischen Texte, deren Thematik vom Sport handelt, langweiliger, als es der Sport jemals sein kann.
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Marcel Reif
Noch nie hätte ein Tor dem Spiel so gutgetan wie heute . . . (Legendärer Kommentar beim CL-Halbfinale zwischen "Real Madrid" und "Borussia Dortmund" am 1. 4. 1998, bei dem kurz vor dem Anpfiff ein Tor umgerissen wurde).
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Béla Réthy
Mesut Özil - er spielt den Ball wie eine Violine.
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Gaúcho Ronaldinho
Wir werden mit einem Lächeln geboren, unser Ziel ist es, glücklich nach Hause zu gehen.
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Ronaldo
Ich hatte zwar viele Schwierigkeiten in meiner Kindheit, aber Hunger habe ich zum Glück nie gekannt.
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Christiano Ronaldo
Ich lebe in einem Traum, von dem ich n-i-e-m-a-l-s erwachen möchte.(Bei der Präsentation seines Lebensfilmes "Ronaldo" am 9. 11. 2015 in London).
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Franklin Delano Roosevelt
Eigennutz ist der Feind aller wahren Zuneigung.
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Prof. Philip Rosenthal
Erfolg ist etwas Sein, etwas Schein und sehr viel Schwein.
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Michael A. Roth
Wenn Bayer in der Bundesliga bleiben würde, hätten wir in der nächsten Saison einen Konkurrenten um den Aufstieg weniger.
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Mag. Rudolf Roth
Mich hat er immer besonders gschunden, weil er gmeint hat, G'studierte wie ich brauchen das.
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Karl-Heinz Rummenigge
Das Haus ist gläsern, die Spieler werden seziert. (Über die Berichterstattung nationaler und internationaler Medien).
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Karl-Heinz Rummenigge
Das ist einer dieser Abende, an denen man sich fragt, ob es besser gewesen wäre, wenn man daheimgeblieben wäre und das das nicht erlebt hätte.
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Karl-Heinz Rummenigge
Der Toni Polster bekommt jetzt alles, was er von uns möchte - nur keinen Vertrag beim FC Bayern.
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Karl-Heinz Rummenigge
Disziplin wird künftig großgeschrieben. Ich habe fünf Kinder. Ich weiß, was Disziplin ist.
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Karl-Heinz Rummenigge
Es war das 15. Spiel heute, es war das siebte Heimspiel, wir haben alle vorher gewonnen. Und wir hätten heute, denke ich, verdient gewinnen müssen. Trotzdem müssen wir uns hinterfragen, warum haben wir nicht gewonnen? Und das ist etwas, was sehr schwierig zu verstehen ist, zumindest jetzt. Ich glaube, es ist sehr wichtig in dieser Stunde, die bitter ist, die traurig ist, ganz einfach rational zu bleiben und irgendwie einfach mal zu akzeptieren, dass es dazu gekommen ist. Das ist schwierig.
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Karl-Heinz Rummenigge
Hätte, könnte, würde bringt dich im Fußball nicht weiter.
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Karl-Heinz Rummenigge
Ich bin auf der Herfahrt an Heerscharen von Bayern-Fans vorbeigefahren, die aus dem Olympiastadion kamen, die beim Public Viewing waren, und ich kann nur eins sagen: Es war eine unglaubliche Trauer zu spüren. Die Leute, die Fans gingen daher, niedergeschlagen, traurig. Ich glaube, die ganze Trauer, auch wahrscheinlich diese Wut, die wir alle ein Stück mit uns tragen, die wird erst morgen früh, wenn wir wach werden, ein Stück zum Tragen kommen. Wenn wir erst realisieren, welch' große Chance wir heute Abend verpasst haben.
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Karl-Heinz Rummenigge
Ich habe das 1999 erlebt, als wir in Barcelona auch so dramatisch, ich glaube in der 89. und 92. Minute, 1:2 verloren haben. Das war damals auch unglaublich brutal, aber ich habe fast den Eindruck, heute Abend das ist irgendwie noch bitterer, noch brutaler und eigentlich auch überflüssiger. Und das muss ich offen und ehrlich sagen, tut unglaublich weh. Wenn ich mir so hier die Tische anschaue, dann habe ich den Eindruck, das ist so die allgemeine Stimmung. Es tut mir leid für die Mannschaft, die eigentlich eine großartige Champions-League-Saison gespielt hat. (Gedanken des FC Bayern-Vorstandsvorsitzenden bei der Bankettrede im "Postpalast" nach der Champions League-Final-Niederlage am 19. 5. 2012 gegen Chelsea FC).
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Karl-Heinz Rummenigge
Ich habe eben noch Franz Beckenbauer im Fernsehen gesehen, der gesagt hat, die Engländer können eigentlich nichts dafür. Ich glaube, wenn die heute Nacht ins Bett gehen irgendwann, den Pokal mitnehmen und morgen wach werden, dann werden sie sich fragen: "Was ist eigentlich passiert, dass wir diesen Pokal gewonnen haben und nicht Bayern München, die besser gespielt haben, die mehr getan haben fürs Spiel, die unglaubliche Chancen herausgespielt haben." Trotzdem sitzen wir leider hier mit leeren Händen, und das stimmt mich traurig.