Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Armut - Reichtum - Besitz - Einsamkeit
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Mag. Helmut Schüller
Die Menschen werden immer egoistischer, sie sind ganz vernarrt in ihren Wohlstand und gefühllos für den Nächsten. Aber tief in ihrem Innern ist ihre große Sehnsucht: fair leben, mitmenschlich sein, ein sinnerfülltes Leben führen. Das ist die Chance der Zehn Gebote Gottes: Als Anleitung zum richtigen Lebensgenuss müssten sie doch verkaufbar sein. Auch Nächstenliebe führt zum Lebensglück.
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Mag. Helmut Schüller
Ich wünsche mir, dass die Menschen aus ihrem Wohlstandsfetischismus herausfinden und dass nicht nur die Geldbörseln, sondern auch die Ohrwaschln aufgehen für die Sorgen und Nöte der Mitmenschen.
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Michael Schumacher
Das Negative ist, daß man nicht weiß, was man mit dem Geld anfangen soll.
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Carl Schurz
Armut schändet nicht; das Wort haben die Reichen erfunden.
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Albert Schweitzer
Besitzender ist jeder, der abends beim Zubettgehen etwas für den nächsten Tag übrigbehalten hat.
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Albert Schweitzer
Jeder, der nur etwas übrig behält, ist ein Besitzer und darf sich nicht in Ruhe wiegen, sondern muß immer unruhig sein, ob er es verantworten kann, und inwieweit er es verantworten kann, etwas zu haben, während andere darben.
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Seneca
All meinen Besitz trage ich bei mir.
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Seneca
Anspruchslosigkeit ist freiwillige Armut.
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Seneca
Denn Besitz an allem, was von außen zufließt, ist schlüpfrig und ungewiß.
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Seneca
Einen Nackten läßt der Straßenräuber vorbei, auch auf einer belauerten Straße hat der Arme Frieden.
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Seneca
Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.
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Seneca
Es zerstreut der Bücher Menge: Daher - weil du nicht lesen kannst, wie viel du besitzen könntest - ist es genug, zu besitzen, was du lesen kannst.
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Seneca
Gering achten kann einer alles, alles besitzen niemand: Am kürzesten geht der Weg zum Reichtum durch die Verachtung des Reichtums.
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Seneca
Kein Gut hilft dem Besitzer, wenn nicht auf dessen Verlust vorbereitet ist die Seele.
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Seneca
Nicht wer zu wenig besitzt, sondern wer mehr begehrt, ist arm.
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Seneca
Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von deinem Besitz aufgeben willst.
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Seneca
Sorgenfreier werden wir im Reichtum leben, wenn wir die Erfahrung gemacht haben, wie wenig es schwer ist, arm zu sein.
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Seneca
Verachtet die Armut: Niemand stirbt so arm, wie er geboren ward.
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Seneca
Was ist des Reichtums Maß, fragst du? Zuerst: haben, was nötig ist, sodann, was genug ist. Leb wohl.
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Seneca
Wenn du den Geist frei haben willst, mußt du entweder arm sein oder einem Armen ähnlich.