Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Freizeit - Fernweh - Reisen - Urlaub - Tourismus - Vergnügen
-
Anton Pawlowitsch Tschechow
Wer, wie die Zugvögel, durch Ortswechsel Rettung sucht, findet sie nicht.
-
Kurt Tucholsky
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
-
Kurt Tucholsky
Der Staat schere sich fort, wenn wir unsere Heimat lieben. Warum gerade sie - warum nicht eines von den anderen Ländern?
-
Kurt Tucholsky
Im Patriotismus lassen wir uns von jedem übertreffen - wir fühlen international. In der Heimatliebe von niemand - nicht einmal von jenen, auf deren Namen das Land grundbuchlich eingetragen ist. Unser ist es.
-
Brian Tuck
Der Tourismus lebt vom unstillbaren Drang des Menschen, für teures Geld im Ausland immer wieder bestätigt zu bekommen, daß es nirgends so schön ist wie zu Hause.
-
Peter Turrini
Der in Österreich übliche touristische Mechanismus von Anpassung und Verachtung gilt nur für zahlende Fremde. Wer ein Fremder ist, den trifft nur die Verachtung. Die Fremden, die uns nichts bezahlen können, die uns aber etwas geben können, wohnen gleich um die Ecke.
-
Sir Peter Ustinov
Urlaub ist eine lebenswichtige Erinnerungsstütze daran, was der Mensch war, ehe der menschliche Einfallsreichtum mit unendlich vielen Ablenkungen in sein Refugium einfiel.
-
Luc de Clapiers Vauvenargues
Gefühlsarmut nährt die Trägheit.
-
Luc de Clapiers Vauvenargues
Trägheit ist der Schlummer des Geistes.
-
Voltaire
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
-
Voltaire
Jeden Tag lernen wir Dinge, von denen wir keine Ahnung hatten. Reisen bilden wirklich sehr.
-
Voltaire
Soviel ist sicher - Erholung tut immer gut.
-
Voltaire
Was für merkwürdige Dinge erlebt man doch auf Reisen, und wie viel gescheiter wäre es, man bliebe daheim!
-
Otto von Bismarck
Jäger ist er nicht, aber der Hang zur Übertreibung ist da.
-
Bernard von Brentano
Sprich aus der Ferne heimliche Welt, die sich so gerne zu mir gesellt.
-
Freiherr Joseph von Eichendorff
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / Den schickt er in die weite Welt, / Dem will er seine Wunder weisen / In Berg und Wald und Strom und Feld.
-
Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Die Natur des Geistes ist so geartet, daß uns der Wechsel meist mehr Erholung schafft als die Ruhe.
-
Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Die Schwester der Gleichgültigkeit ist die entsetzliche Langeweile, ihr Bruder der Müßiggang; eine furchtbare Sippschaft.
-
Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Ohne Leiden bildet sich kein Charakter, ohne Vergnügen kein Geist.
-
Freiherr Ernst von Feuchtersleben
Wahre Ruhe ist nicht Mangel an Bewegung. Sie ist Gleichgewicht der Bewegung.