Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Gerechtigkeit - Irrtum - Falschheit - Moral - Vertrauen - Vernunft
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Johann Wolfgang von Goethe
Was von reiner Lieb entbrannt, wird vom lieben Gott erkannt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wechselseitiges Vertrauen wird ein reinlich Häuschen bauen.
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Johann Wolfgang von Goethe
Welch ein Geschenk für die Menschheit ist ein edler Mensch!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich irre, kann es jeder bemerken, wenn ich lüge, nicht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man dem Menschen gleich und immer sagt, worauf alles ankommt, so denkt er, es sei nichts dahinter.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man so oft unterzugehen fürchtet und sich immer wieder gerettet sieht, das gibt ein Zutrauen!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer recht will tun, immer und mit Lust, der hege wahre Lieb' in Sinn und Brust.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer selbst mißtrauisch ist, verdient der viel Vertrauen?
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich an falsche Vorstellung gewöhnt, dem wird jeder Irrtum willkommen sein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Willkür bleibet ewig verhaßt den Göttern und Menschen, wenn sie in Taten sich zeigt, auch nur in Worten sich kundgibt; denn so hoch wir auch stehn, so ist der ewigen Götter ewigste Themis allein.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir Deutschen fallen mit unserer Meinung gerne gerade heraus und haben es im Indirekten noch nicht sehr weit gebracht.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir fassen ein Gesetz begierig an, das unsrer Leidenschaft zur Waffe dient.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir hängen unsern Fehlern gar zu gern das Gewand eines gültigen Gesetzes um.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wißt ihr, wie auch der Kleine was ist? Er mache das Kleine Recht; der Große begehrt just so das Große zu tun.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zu strenge Fordrung ist verborgner Stolz.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zur Verewigung des Irrtums tragen die Werke besonders bei, die enzyklopädisch das Wahre und Falsche des Tages überliefern. Hier kann die Wissenschaft nicht bearbeitet werden, sondern was man weiß, glaubt, wähnt, wird aufgenommen; deswegen sehen solche Werke nach fünfzig Jahren gar wunderlich aus.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zweierlei Arten gibt's, die treffende Wahrheit zu sagen: Öffentlich immer dem Volk, immer dem Fürsten geheim.