Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Medien - Meinung - Geschmack - TV - Hörfunk - Verlage - Zeitungen - Internet
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Dr. Alexander Wrabetz
Wir müssen deshalb noch konsequenter auf Marktanteile hinarbeiten. Das heißt aber nicht, dass ich meine betont öffentlich-rechtliche Public-Value-Strategie aufgebe.
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Dr. Alexander Wrabetz
Wir sind disziplinierter als die Italiener und kreativer als die Deutschen.
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Klausjürgen Wussow
Das Leben ist so trivial und so kitschig, warum soll es da nicht auch die Unterhaltung sein.
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Brigitte Xander
Wer nicht hören will, muß fernsehen.
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Lin Yutang
Geschmack hat ziemlich viel mit Mut zu tun, und Mut beziehungsweise Selbständigkeit des Urteils sind bekanntlich höchst seltene Tugenden.
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Prof. Dr. Georg Zanger
Auch in der politischen Auseinandersetzung gibt es Grenzen des Erlaubten. (1994 beschuldigte der damalige Vizekanzler Dr. Erhard Busek Polizeipräsident i.R. Dr. Günther Bögl, nicht immer einsatzfähig zu sein und ein Alkoholproblem zu haben. Über Antrag von Dr. Zanger erließ das Gericht eine Einstweilige Verfügung und Vizekanzler Dr. Busek musste sich bei Dr. Bögl für seine Aussagen entschuldigen).
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Prof. Dr. Georg Zanger
Auch Politiker müssen dafür einstehen, wenn sie unwahre Tatsachenbehauptungen verbreiten. (Nachdem Dr. Peter Pilz am 17. 4. 1998 die TEERAG-ASDAG beschuldigt, bei einem konkreten Baulos Ergebnisse der Ausschreibung im Vorhinein gekannt zu haben und an einem illegalen Preiskartell teilgenommen zu haben. Nach einer OGH-Entscheidung musste ich Dr. Pilz zur künftigen Unterlassung der inkriminierten Behauptung verpflichten).
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Prof. Dr. Georg Zanger
Der gute Ruf eines Menschen kann schnell zerstört werden. Entschädigungszahlungen für die erlittene Kränkung bieten hierfür nur einen geringen Ausgleich. Schlagzeilen erzeugen bei den Lesern oftmals den Eindruck, irgendetwas wird schon dran sein. (1994 beim "Europäischen Forum Alpbach" zum Thema: "Allmacht der Medien").
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ZDF - ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN
Haider ist ein skrupelloser Demagoge und ein verdeckter Sunnyboy. Haider ist ein gefährlicher politischer Gauner.
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Mag. Kathrin Zechner
Da wird um weniger Geld unter immer größerem Zeitdruck von immer weniger Leuten Programm gemacht.
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Mag. Kathrin Zechner
Der kleinste gemeinsame Nenner ist immer der Anfang vom Mittelmaß.
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Mag. Robert Maximilian Zehetleitner
Lieber eine ultraschnelle Internetanbindung, als ein neues Auto! - Das virtuelle Business wird langsam zur Realität.
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Gerhard Zeiler
Als Vorstandsvorsitzender eines börsenotierten Unternehmens muß man danach trachten, für die Gesellschafter einen Mehrwert zu kreieren. Das heißt, wir wollen wachsen, das ist keine Frage. Der Großteil des Wachstums wird davon kommen, sich in bestehende Stationen einzukaufen. Das werden wir aber nur dann tun, wenn der Preis wirtschaftlich vertretbar ist.
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Gerhard Zeiler
Begehrlichkeiten kann man für alles haben. Aber die Vernunft sagt mir, daß man nicht jeder Begehrlichkeit nachgeben soll. Daß jede Partei die Begehrlichkeit hat, mehr und besser vorzukommen, das stört uns überhaupt nicht. Das Wollen ist nicht entscheidend, die Taten sind das Entscheidende. Es würde knapp vor dem Jahr 2000 Sinn machen, wenn man die Ziele der Volksbegehrensreform 1966 ernstnehmen würde, mehr als 30 Jahre danach.
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Gerhard Zeiler
Damit ist die letzte, ohnehin nicht sehr hohe Hürde bei der Expansion der Öffentlich-Rechtlichen gefallen. Die regulieren sich quasi selbst und können regelmäßig dem Konsumenten so viel Geld abnehmen, wie sie brauchen. Das kann so nicht bleiben.
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Gerhard Zeiler
Das Jahresergebnis 1995 zeigt, daß der propagierte Sparkurs auch wirklich voll umgesetzt wurde. Wir können heute vor die Gebührenzahler hintreten und ruhigen Gewissens sagen, daß mit den Gebührengeldern sorgfältig umgegangen wurde.
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Gerhard Zeiler
Daß es in Österreich Programm-Konkurrenz und auch wirtschaftliche Konkurrenz geben wird, ist jedem seit langem klar, der sehenden Auges durch die Medienwelt geht. Wann und in welcher Ausprägung das kommen wird, ist nicht klar. Ob es eine private nationale Fernsehkette geben wird - daran glaube ich nicht -, ob es Fensterprogramme geben wird - daran glaube ich schon eher - oder ob es Ballungsraumfernsehen geben wird: Wir müssen uns auf die Konkurrenz einstellen. Ich wäre fehl am Platz, würde ich jetzt einen hoffnungslosen und erfolglosen Kampf für die Aufrechterhaltung des Monopols führen. Das läßt sich schon technologisch nicht aufrechterhalten.
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Gerhard Zeiler
Dem ORF tut es weh, aber dem Privatfernsehen nützt es nicht.
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Gerhard Zeiler
Der Markt in Deutschland ist und bleibt hart. Wir werden weiter mit aller Macht und dem gebotenen Respekt vor den Zuschauern und der Konkurrenz um unsere Position kämpfen. Schließlich vergeht nichts schneller als der Erfolg aus der Vergangenheit.
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Gerhard Zeiler
Der ORF hat den Vorteil gehabt, sich längere Zeit die Konkurrenz in den Nachbarländern ansehen zu können. Ausreden gelten daher nicht. Manchmal könnte der Trend zu den Privaten mit einfachen Mitteln gestoppt werden. Wenn man etwa Kinderprogramme dann anbietet, wenn Kinder die "Hoheitsgewalt" über den Fernseher haben, nämlich Samstag und Sonntag vormittag. Das machen alle Fernsehanstalten der Welt. Am Nachmittag wollen die Eltern fernsehen. Mit solchen Maßnahmen könnte man Marktanteile aufholen. Aber das sind Fragen, die ich erst ab 11. Oktober beantworten werde.