Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Medien - Meinung - Geschmack - TV - Hörfunk - Verlage - Zeitungen - Internet
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Dr. Armin Wolf
ZiB 2-Interview mit Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel: "Die Gripen wären 100 Prozent billiger gewesen als die Eurofighter." - "Herr Wolf, da wären sie ja gratis gewesen, und wir hätten sie sicher genommen".
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Rudolf Wolfbauer
Die ÖAK wird schließlich fortan ein idealer "Kontrollmechanismus" sein. Durchaus geeignet, der bislang gängigen Augenauswischerei mit der Halbwahrheit der Druckauflagen, den bisweilen dem Zahlen-Lotto nicht unähnlichen Reichweiten sowie den recht fragwürdigen Tausenderpreisen ein Ende zu bereiten.
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Jörg Wontorra
Ein Sportjournalist ist ein Mann, der am Samstag genau weiß, welche Mannschaft am Sonntag gewinnt, und der am Montag genau erzählt, warum sie verloren hat.
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Ing. Prof. Alfred Worm
Die Lage des österreichischen Journalismus in einem Korsett bestehender Zwänge ist dramatisch.
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Ing. Prof. Alfred Worm
Es zählen nur mehr Mediadaten.
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Ing. Prof. Alfred Worm
Ethikkataloge für den Journalismus gehen oft total an der Realität vorbei.
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Ing. Prof. Alfred Worm
Ich wittere eine schwere Gefahr für die Pressefreiheit, die Medienvielfalt und für den Journalismus an sich.
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Dr. Alexander Wrabetz
Auf den ORF kommen extreme Aufgaben zu, weil sich unsere Gesellschaft radikal verändert: Migration, Altersstruktur, Globalisierung. Die Politik tut sich immer schwerer, Inhalte zu vermitteln. Der ORF muss der soziale Kitt sein, die Bühne, auf der diese Prozesse ablaufen.
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Dr. Alexander Wrabetz
Das Einzige in der öffentlichen Debatte, woran der ORF real gemessen wird, ist die Quote.
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Dr. Alexander Wrabetz
Das Internet ist eine revolutionäre Entwicklung. Fernsehen und Werbewirtschaft werden sich anstrengen müssen, um für die Internetgeneration attraktiv zu bleiben. Für den ORF heißt das: konsequente Entwicklung vom bimedialen zum trimedialen Unternehmen. Es wird nicht alles zusammenwachsen, was angeblich zusammengehört. Aber die Produzenten von Content werden, ebenso wie die Werbewirtschaft, lernen müssen, daß nur der überlebt, der die unterschiedlichsten Plattformen intelligent zu nutzen weiß.
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Dr. Alexander Wrabetz
Dass eine lesbische Charaktersängerin gewonnen hat, zeigt, dass Österreich ein offenes Land ist und dass unser Publikum starke Persönlichkeiten schätzt.
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Dr. Alexander Wrabetz
Der ORF ist in der digitalen Information schon sehr weit. Er muss sich vom klassischen Broadcaster zur multimedialen Public-Service-Plattform weiterentwickeln.
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Dr. Alexander Wrabetz
Der ORF ist nicht zu retten.
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Dr. Alexander Wrabetz
Die österreichischen Bildungsbürger sind ja teilweise Pharisäer und schauen sich Sendungen, die sie immer fordern, nicht an.
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Dr. Alexander Wrabetz
Lieber diskutiere ich über Marktanteile als über die Unabhängigkeit und Objektivität des ORF.
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Dr. Alexander Wrabetz
Pay-TV ist eine "Fleisch gewordene mediale Fehlentwicklung".
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Dr. Alexander Wrabetz
Unabhängigkeit kann man nicht nach Mediawatch-Sekunden messen.
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Dr. Alexander Wrabetz
Was ist Niveau, was anspruchsvoll, was professionell? In der Vergangenheit haben Programmacher mit hoher Selbständigkeit und aus ihrer Verantwortung heraus Qualität definiert. Es wäre verhängnisvoll, wenn diese Verantwortung an einen Stiftungsrat, ein Gremium abgetreten würde und am Ende ein Richtersenat darüber zu befinden hätte. Der Erfolg beim Publikum ist ein Indikator, ob man die Ansprüche erfüllt.
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Dr. Alexander Wrabetz
Wenn ich etwas kann, ist es Mehrheiten finden.
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Dr. Alexander Wrabetz
Werden die Weichen in der nächsten Geschäftsführungsperiode falsch gestellt, ist die Existenz des Unternehmens gefährdet.