Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Wirtschaft - Budget - Börse - Geld - Sparen - Steuern
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Benjamin Disraeli
Freihandel ist kein Grundsatz, sondern ein Notbehelf.
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Dr. Fritz Diwok
Der Dollar darf nicht aus einer Leitwährung zu einer Gleitwährung werden.
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Ernst Dokupil
Das Geld war für mich nie wichtig. Was wirklich zählt, ist die Aufgabe.
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Dr. Mathias Döpfner
Der Axel Springer-Verlag reagiert mit vier Prioritäten auf diese Krise: Kostensparen; Konsolidierung, sowohl intern wie extern; Kundenorientierung und - Kreativität. Kreativität durch eine Konzentration auf qualitativ hochwertige Inhalte, aber auch in dem Sinn, daß wir mit neuen Konzepten in immer kürzeren Innovationszyklen auf die Bedürfnisse der Leser reagieren. Wir werden rückläufige Auflagen auch dadurch kompensieren, daß wir die Titelvielfalt und damit auch unsere Marktanteile erhöhen.
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Dr. Mathias Döpfner
Zunächst muß man sagen, daß wir eine sehr grundlegende Krise der Gesamtwirtschaft und des Zeitungsmarkts erleben. Unsere Branche war recht verwöhnt, sie hat mit quasi monopolistischen Strukturen relativ wettbewerbsfrei gearbeitet. Das hat sich dramatisch und - wie ich glaube - für immer geändert. Wer glaubt, weitermachen zu können wie bisher, wird bestraft.
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser völlig beraubt ist, von zehnfachem Werte.
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Dr. Alois Dragaschnig
Mit fremdem Geld ist leicht wirtschaften.
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Alexandre Dumas (Der Ältere)
Schenke Geld, aber borge nicht: Das Schenken gebiert nur Undankbare, das Borgen jedoch Feinde.
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Heinz Dürr
Mittelstand ist keine Frage der Größe, sondern der Mentalität.
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Friedrich Dürrenmatt
Wir müssen zwischen einem katastrophalen Kapitalismus und einer kapitalen Katastrophe wählen.
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Bob Dylan
Geld spricht nicht, es flucht.
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Charles Bernard "Bernie" Ecclestone
Geld ist die wahre Weltreligion, gar keine Frage.
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Charles Bernard "Bernie" Ecclestone
Ich bin viel zu reich, um korrupt zu sein.
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Mag. Maximilian Edelbacher
Es ist richtig, dass immer interveniert wurde. Aber früher gab es unter Politikern eine gewisse Zurückhaltung. Heute gibt es keinen Genierer mehr: Beraterverträge, die scheinbar ins Unendliche gehen, Inseratenvergaben . . . der moralische Verfall ist spürbar.
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Mag. Maximilian Edelbacher
Ewiges Wachstum? Müssen wir jedes Jahr zwei, drei Prozent mehr haben? Wir konsumieren und zerstören die Umwelt auf drei Generationen im Voraus. Da frage ich mich: Sind wir noch bei Sinnen? Wir sind doch selber korrupt bis in die Knochen, weil wir uns keine Gedanken über die Zukunft machen. Vielleicht ist das ein Todestrieb.
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Mag. Maximilian Edelbacher
Jeder hat seinen Preis. Jeder ist verführbar. Es kommt immer auf die Lebenssituation an.
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Mag. Maximilian Edelbacher
Korruption macht reich . . . aber nicht glücklich.
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Mag. Maximilian Edelbacher
Wir sind korrupt bis in die Knochen.
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Mag. Brigitte Ederer
Früher gab es den Unternehmer mit Zigarre und Zylinder, der darauf bedacht war, dass seine Firma langfristig existiert. Heute dagegen treten hauptsächlich junge Finanzmanager in Erscheinung, die keinerlei Verbindung zum Unternehmen oder den Angestellten haben. Wird diese Praxis beibehalten, wird das der Ökonomie Schwierigkeiten bereiten.
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Hans Eichel
Der Staat ist die letzte Lebensversicherung.